*** Allen ein gutes und gesundes Jahr 2024 ***

#26

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 00:20
von hjermind • 1.262 Beiträge

Zitat von Josef

Zitat
Zitat von Sara
Wir werden dann nicht nur wesentlich mehr Geld für einen Pulli ausgeben müssen, sondern auch auf viele andere Produkte verzichten müssen Helmut, wenn du Recht haben solltest. ;-)



Es ist noch nicht so lange her, da gab es den Slogan "wir sind eine Welt" - heute haben wir die Globalisierung und es ist auch wieder nicht recht!

Vor einiger Zeit habe ich mal irgendwo gelesen, dass die Wirtschaftsleistung von Moldawien dem Weltdurchschnitt entspricht. Als Optimist glaube ich, dass wir dieses "Ziel" nicht erreichen.

Wie sagte mal ein gescheiter: Prognosen sind immer schwierig - besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

Josef


Josef, lassen wir einfach Zahlen sprechen.

BIB der Welt ca.58 Billionen $ / ca. 7Mrd = 8.200 $ pro Erdbewohner
BIB der BRD ca. 3,3 Billionen $ / ca. 82Mio = 40.200 $ pro Einwohner
BIB von Moldavien ca. 11Mrd $ / ca. 3,5Mio = 3.100 $ pro Einwohner

d.h. Moldavien liegt bei ca. 40 % der durchschnittlichen Wirtschaftsleistung der Welt.

und nochmal China zum Vergleich:
BIB von China ca. 5 Billionen $ / ca. 1,3 Mrd = 3.800 $ pro Einwohner also vergleichbare Klasse wie Moldavien!!

Japan spiel mit einem BIP von knapp 40.000 $ / Einwohner in der gleichen Klasse wie die BRD

Die Kluft in der Welt ist eben riesengroß... wird sie sich halten lassen!?!

Helmut

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#27

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 00:25
von Josef (gelöscht)
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Zitat
Die Kluft in der Welt ist eben riesengroß... wird sie sich halten lassen!?!



willst Du absteigen?
Wenn ja, ruhe Dich aus - wenn nein, streng Dich an!

Josef

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#28

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 06:58
von Sara (gelöscht)
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Ein Fischer und ein Investmentbanker

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte.

Der Mexikaner antwortete: „Ein paar Stunden nur. Nicht lange."

Darauf fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen.

Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.

Der Banker fragte: „Aber was tun Sie mit dem Rest des Tages?"

„Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."

Der Banker erklärte: „Ich bin Harvard-Absolvent und könnte Ihnen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder New York umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: „Und wie lange wird dies dauern?"

Der Banker antwortete: „Etwa 15 bis 20 Jahre."

„Und was dann?"

Der Banker lachte: „Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."

Der Mexikaner sagte: „Millionen, und dann?"

Der Banker sagte: „Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."

http://www.finanzwelt.de/ein-fischer-und...nker_18253.html


winke Sigrid

zuletzt bearbeitet 14.05.2011 06:58 | nach oben springen

#29

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 08:59
von Sara (gelöscht)
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Aber mal im Ernst, wir wissen, dass "die da oben" aus der Waffen-, Energie-, Pharma- und Lebenmittelindustrie sowie Finanzwirtschaft die Liberalisierung des Weltmarktes nicht deswegen angestrebt haben, damit sich der Wohlstand von denen „da unten“ weltweit verbessern wird.

So befinden sich die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren, wobei die Ursache dieser Entwicklung vor allem in der kapitalmarktfernen Altersvorsorge hierzulande und der geringen Risikobereitschaft von Versicherern und Privatanlegern in Deutschland liegen soll.

In 17 der 30 Dax-Unternehmen ist mittlerweile nur noch eine Minderheit der Aktien in deutscher Hand. Darunter befinden sich die Börsenschwergewichte Siemens, Daimler, Bayer und Allianz mit Anteilen deutscher Aktionäre von weniger als einem Drittel. Aber auch die Geschicke weiterer Großkonzerne wie BASF, Eon und Deutsche Bank können mehrheitlich von ausländischen Aktionären bestimmt werden.

http://m.faz.net/RubF3F7C1F630AE4F8D8326...al~Scontent.xml

Unter diesen Umständen wird ein „back to the roots“ schwierig werden, zumal selbst innovative Entwicklungen von Kleinbetrieben sehr schnell das Interesse der Großindustrie wecken. Es werden zunächst die Produkte und innerhalb kurzer Zeit der gesamte Kleinbetrieb einfach aufgekauft.


winke Sigrid

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#30

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 09:13
von hjermind • 1.262 Beiträge

Ja Sigrid,

Millionen mit viel Fischen oder ein schönes Leben ohne Millionen?
Worauf kommt es im Leben eigentlich an?


Was Investmentbanker von einem einfachen Fischer doch lernen können.
Auch hätte dem Harvard-Absolventen egentlich Aufallen müssen, dass selbst
die Fische im Meer endlich sind!

Diese oft mehr als Witz verstandene Geschichte verschweigt auch, dass
der dort beschriebene Weg von vielen weiteren fleißgen Händen abhängt
und es sich letztendlich um ein Schneeballsystem handelt.

/-----/

Nochmal zurück zum BIP.
In Richtung Lebensqualität sagt das reine BIP so gut wie gar nichts aus.
Wird das BIP Lebenskosten bereinigt, sieht es schon anders aus und
da ist Griechenland gar nicht so weit von der BRD entferndt.

Grüsse
Helmut


zuletzt bearbeitet 14.05.2011 09:25 | nach oben springen

#31

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 10:28
von Josef (gelöscht)
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[quote]

Zitat von Sara
Ein Fischer und ein Investmentbanker

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete............usw.

Der Banker sagte: „Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."




Und die andere Moral von dieser Geschichte:

nach einem arbeitsreichen Leben hat man einen geruhsamen Lebensabend verdient

Josef

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#32

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 14.05.2011 12:24
von Shelaft (gelöscht)
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Zitat von Josef


Und die andere Moral von dieser Geschichte:

nach einem arbeitsreichen Leben hat man einen geruhsamen Lebensabend verdient

Josef


Du vieleicht Josef,aber wie sieht denn die reale Wirklichkeit aus?
"Durch eigene Hände Arbeit,ist noch Niemand reich geworden!",so sagt es der Volksmund und etwas wahres ist da schon dran!
Wird kein Geld in die Rentenkasse eingezahlt,so kann man auch keine vernünftigen Renten zahlen.Überall wird geschrieben,
dass die Arbeitslosenzahlen gesunken sind,"Prima" denkt man,jetzt geht es aufwärts,aber wie sieht es denn in der Wirklichkeit
aus?Gestern hörte ich im Radio(Nachrichten),die Hartz IV - Empfänger sind aber auch gestiegen,denn es sind solche Leute,welche
trotz Arbeit ihre monatlichen Abgaben( Miete,Heizung usw.,usw.) nicht bezahlen können.Wer also weniger verdient bezahlt weniger
Beiträge(Rente,Krankenkasse usw.) und ist noch auf die Hilfe des Staates angewiesen.Ich kenne eine Angestellte(Kaufhof),sie hat
einen 4Std.-Job,hat aber Arbeit für 6Std und so arbeitet sie 2Std täglich mehr.Die Mehrarbeit wird ihr aber nicht bezahlt, sie bummelt
diese Stunden ab und ist noch Hartz-Empfänger.Mit den wenigen Arbeitslosen betreibt unsere Bundesregierung nur "Augenwischerei",
in Wirklichkeit ist es doch nur eine Beschönigung der Tatsachen,die Ausgaben für Sozialhilfen sind best.höher,als die Steuereinnahmen.
Um nochmals auf die Rentner zurück zu kommen,viele Rentner haben nicht 45Jahre gearbeitet,um mit der Mindestrente auszukommen.
So lange Renten an Ausländer gezahlt werden,welche nie in ihrem Leben in Deutschland gearbeitet bzw.Beiträge gezahlt haben,werden
wir Deutsche nie auf einen grünen Zweig kommen
LG

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#33

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 15.05.2011 03:09
von Josef (gelöscht)
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Hej Shelaft,
ich denke mal, Du hast meinen Beitrag als Reaktion auf Saras Beitrag 6.58 gründlich mißverstanden. Ließ bitte Saras Beitrag nochmal, dann verstehst Du vielleicht auch meine Reaktion darauf. Ich denke mal Sara hat es verstanden - was im übrigen noch nicht einmal eine Kritik ist, sondern lediglich eine andere Lesart der Geschichte.
Im übrigen hat der Begriff "verdienen" im deutschen 2 verschiedene Bedeutungen - die einerseits ähnlich und doch grundverschieden sind. Der Eine "verdient" 10.000 €; d.h. er bekommt sie auf sein Konto, der Andere "verdient" ebenfalls 10.000 € (im Sinne von seine Leistung ist dies wert) bekommt aber nur 1.000 €

Josef

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#34

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 15.05.2011 12:46
von hjermind • 1.262 Beiträge

Josef,
wohnst du so weit nördlich, dass du mit der Sonne aufstehst? ... 3uhr09 da habe ich noch prima geschlafen.
Waren gestern mit unserer Clique mit 13 bunt gemischen Leuten im Kletterwald...

---> http://www.kraxelmaxel.de/content/klette...ldenburg-hatten

ein Schwede aus Sundsvall war auch dabei... eine super Gaudi und allemal besser als ein Fitnessstudio!!

Helmut

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#35

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 15.05.2011 13:26
von Sara (gelöscht)
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Ach Helmut,

da hattest du aber einen schönen Tag im Abenteuer-Park für nicht erwachsen werden und sich noch mal beweisen wollende wahlberechtigte Bürger verbracht. ;-)


winke Sigrid

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#36

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 15.05.2011 14:32
von hjermind • 1.262 Beiträge

Sigrid,
das war die Antwort (einer schon länger aber nun kruzfristig angesetzten Aktion) auf Josefs Beitrag...

Zitat von Josef
Willst Du absteigen?
Wenn ja, ruhe Dich aus - wenn nein, streng Dich an!

...und es hält mich fit, wenn ich mal wieder in S -"in den Seilen hängend"- einen Baum Stück für Stück von oben her fälle/abtrage
...und ich bin echt happy, dass ich das alles nach meiner Bandscheiben OP und gewesener Lähmung des li.Beines, weitestgehend beschwerdefrei noch bzw. wieder kann :-)))

Angefügte Bilder:
Klettergruppe.jpg

zuletzt bearbeitet 15.05.2011 15:11 | nach oben springen

#37

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 15.05.2011 14:59
von Josef (gelöscht)
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Zitat von hjermind
Josef,
wohnst du so weit nördlich, dass du mit der Sonne aufstehst? ... 3uhr09 da habe ich noch prima geschlafen.
.......
Helmut



Nö - das war etwa eine Viertel Stunde bevor ich zu Bett gegangen bin. Es wurde allerdings schon langsam wieder hell draußen. Die Nacht war dann bei mir erst ergegen 9.00 Uhr zu Ende!

Josef

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#38

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 27.05.2011 23:52
von Gast (gelöscht)
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Vermummte haben heute Morgen das griechische Konsulat in Berlin mit Farbbeuteln und Steinen attackiert. :-(

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,765386,00.html

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#39

RE: Griechenland will den Euro nicht mehr!

in Cafe 29.05.2011 09:30
von Sara (gelöscht)
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Manche Bürger in Wut scheinen vergessen zu haben, wo die eigentlichen Verantwortlichen gesessen haben und immer noch sitzen, die uns jetzt die Knete aus den Rippen leiern.


winke Sigrid

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