Kleine, vermutlich nicht ganz ernst gemeinte Glosse aus dem Süddeutsche Zeitung Magazin :

Warum sind die Deutschen im Ausland solche Besserwisser?
Deutsche Touristen stilisieren sich im Urlaub gern als Experten fremder Kulturen.
Das Leben ist woanders immer besser, klar. Die Landschaft, das Klima, die Ursprünglichkeit der südlichen, der nördlichen oder asiatischen Kulturen. Die Genussfähigheit, die Gelassenheit, die Liebe zu den Kindern, die Ehrfurcht vor dem Alter - so und nicht anders sollte das Leben sein. Finden die Deutschen. Kaum ein Volk hat eine derartige Leidenschaft für fremde Lebensart (vorausgesetzt, sie bleibt hübsch im eigenen Land und reißt den deutschen Sozialstaat nicht ins Verderben) und kaum ein Volk ist so fanatisch darin, sein liebgewonnes Bild von der Vollkommenheit anderer Völker/Kulturen mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Im Zweifel auch gegen die Einheimischen, die es durchaus besser wissen.
Diese Verklärung wäre ja noch lustig, wenn sie nicht mit dieser elenden Bescheidwisser-Attitüde daherkäme, mit der absurden deutschen Neigung, in Schweden der bessere Schwede und in Italien der bessere Italiener zu sein. Und vollkommen irre wird es, wenn diese Kenner nur bestimmte Aspekte zur Kenntnis nehmen und den Rest ignorieren, wenn sie es im Zweifel sogar schaffen, Dreck und Armut zur romantischen Kulisse der eigenen Fluchtphantasien umzudichten.

Egal, mit welchen Worten und Formulierungen sie selbst von den eigenen Landsleuten beschrieben werden, so sind die Deutschen eben gestrickt.
Würde aber ein schwedischer Journalist über seine Landsleute berichten, dass sie im Ausland als Dauertrinker wahrgenommen werden, würden die Schwedenliebhaber unter den Deutschen sofort ihr Veto einbringen und sich gegen die generalisierende, diskriminierende Darstellung eines ganzes Volkes aussprechen, auch so sind die Deutschen.;-)

Und obwohl den deutschen Touristen Besserwisserei von allen Seiten angelastet wird, gaben sie als Reiseweltmeister lt. einer Reisestudie der Commerzbank im letzten Jahr 59,4 Mrd ihrer hart verdienten Euronen für Auslandsreisen aus. Für ein garantiertes 14-tätiges Sonnenbaden vergessen sie alles, was anderen Völkern noch wichtig zu sein scheint....oder ist den Deutschen ihr Ansehen in der Welt inzwischen total schnuppe?

Zitat

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Kleine, vermutlich nicht ganz ernst gemeinte Glosse aus dem Süddeutsche Zeitung Magazin :.............

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Vermutlich wirklich nicht ganz ernst gemeint und auch nicht für ernst zu nehmen

Josef

@
und kaum ein Volk ist so fanatisch darin, sein liebgewonnes Bild von der Vollkommenheit anderer Völker mit Zähnen und Klauen zu verteidigen


Na ja, na ja, Josef, ich meine mich an ein anderes Schwedenforum zu erinnern, in welchem dies durchaus praktiziert wird .....

Wenn ich z.B. in Deutschland Probleme hätte und deswegen ins Ausland gehe muß ich diesen Schritt auch vor mir selber begründen und tue es damit, dass das Leben in Deutschland für schier unmöglich erklärt wird und im ausgewählten Land wesentlich besser gelingen wird. Vielleicht gelingt es sogar Fuß zu fassen (einfach weil mit großem Elan an die Sache herangegangen wird) und dann sehe ich mich bzw. meine Auffassung bestätigt.
Erst wenn es mir nicht gelingt und ich wieder zurück nach Deutschland muss - kippt meine Meinung wieder zugunsten Deutschlands und das Land welches ich zuvor für das Paradies gehalten habe wird zur Hölle erklärt.

Ich selbst bin vor gut 2 Jahren nach Schweden gezogen. Ich habe dieses Land nie für das Paradies gehalten und finde das auch so bestätigt. Ich kenne logischerweise in Deutschland viele nette Leute und auch einige nicht so nette. Ebenso kenne ich mittlerweile viele nette Schweden und auch einige nicht so nette.
Auch mit den übrigen Lebensumständen geht es mir genauso. Einige Dinge gefielen mir in Deutschland besser, einige in Schweden.

Die Leute, die glauben sie kommen von der Hölle ins Paradies oder umgekehrt tun mir nur Leid.

Josef

Ja Josef .......

das sehe ich genau so wie du !

Würde nie Behaupten, das oder das andere Land ist Besser ! Jedes Land hat Vopr- und Nachteile.
Sollte es mir mal Gesundheitlich Richtig schlecht gehen, würde ich wieder nach Deutschland zurück kehren, weil ich da die Ärzte kenne und die mich.
Hat mit Sicherheit dann Vorteile für mich !

Netten Gruß von

Bert und Wolf

ja, eine ernsthafte und vor allem Krankheit mit längerem Krankenhausaufenthalt würde auch ich lieber in Deutschland behandeln lassen. Und das nicht, weil ich den hiesigen Ärzten nicht vertrauen würde, sondern einfach der besseren Verständigung wegen, die ja im Krankheitsfall besonders ins Gewicht fällt und auch wegen dem "vertrauteren" Umfeld (Obwohl ich noch nie ein Krankenhaus als Patient besucht habe!)

Josef

Zitat von Bert

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Würde nie Behaupten, das oder das andere Land ist Besser ! Jedes Land hat Vopr- und Nachteile.

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Es muss doch aber ein Land mehr Vorteile als Nachteile für den Einzelnen bieten, denn die Entscheidung, wo man leben möchte, wird doch nach Abwägung diverser Kriteriken getroffen.;-)

Hejsan,

möcht mich da mal etwas einmischen.

Ich kenne zwar noch nicht alles in Schweden und auch erst tiefer im neuen Jahrtausend.

1978 zum ersten mal in Schweden Urlaub gemacht - fand ich gut - die Natur - die Einsamkeit - die vielen Seen usw.
dann viele Jahre mit Haus in Italien und Spanien. auch gut - mit dem Boot die Adria und Kornaten erkundet über viele Jahre.

und dann kam doch wieder die Sehnsucht nach mehr Innehalten und die Sehnsucht nach Ruhe und Natur -

nun sind wir wieder in unserem Schweden angekommen - unser 120jahre altes Haus 1997 gekauft und vor 8 Jahren energetisch auf Vordermann gebracht und so modernisiert, dass es zwar außen im Alten Stil erhalten geblieben ist aber innen den modernen zeitgemäßen Anforderungen auch nach energetischen Massstäben umgebaut wurde. Unsere dortigen Freunde sind Schweden und wir sind gerne dort und leben (alles was dazu gehört, Nachbarschaftshilfe, Beisammensein usw usw usw) auf Zeit mit den Schweden und in Schweden.

Doch genauso gern zieht es uns immer wieder nach Deutschland zurück, da haben wir schließlich unsere festen Wurzeln, Kinder, Verwandtschaft, Freunde, Nachbarn, die wir nicht missen möchten und wir kehren immer wieder gern in "unser deutsches Leben" zurück. Nach ein paar Wochen gehts dann wieder Rtg. Schweden und dann freun wir uns darauf ....

Ich glaube einfach, dass wir durch die kurzen Entfernungen und durch das europäische Zusammenwachsen uns mehr als Europäer verstehen sollten. Es wird doch schon massig praktiziert und das nicht nur im Alter, sondern durch Freundschaften, Heirat, Job, Ferienhäuser usw usw usw. . Und eigentlich ist es heut bis auf die Sprachunterschiede, doch kein Problem sich in anderen Ländern wohl zufühlen. zumindest Europa kennt keine Grenzen mehr und es ist doch eigentlich so, als wenn ein Niedersachse nach Bayern oder Thüringen zieht, oder umgekehrt. Immer liegen regionale Unterschiede vor, aber insgesamt sind wir Deutsche und im größeren Rahmen Europäer.

Und wenns wirklich nicht mehr geht, dann würd ich nicht ins schwedische Altersheim gehn und meine letzte Ruhestätte liegt dann auch wieder in meiner Heimat Deutschland. Doch bis dahin möcht ich auch mein Schweden in vollen Zügen genießen können. Heimat im traditionellem Sinne jedoch ist für mich Deutschlands Norden.

Und eine kleine Anmerkung noch zu den Besserwissern unter uns Deutschen. Sicher haben wir ein großes Sendungsbewusstsein, das hilfreich doch allzuoft auch deplatziert sein kann. Es täte uns allen gut, wenn wir uns einfach mal ein Stückweit in unseren Gastländern zurücknehmen würden und unsere Ohren aber auch die Herzen öffnen, damit wir das hören und empfinden können, was uns die Gastgeber mitzuteilen haben. Insgesamt wäre das dann eine große Bereicherung unseres Bewustseins und öffnet unsere Horizonte.

LG

man/frau

falsch

entweder: Mann / Frau ( eine Person eines bestimmten Geschlechts )
oder: man ( Mensch, unbestimmtes Geschlecht )

Aber das scheint in einige Köpfe wohl nicht reinzupassen

Zitat von südschwede

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man/frau

falsch

entweder: Mann / Frau ( eine Person eines bestimmten Geschlechts )
oder: man ( Mensch, unbestimmtes Geschlecht )

Aber das scheint in einige Köpfe wohl nicht reinzupassen

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Hej Südschwede,

sonst alles klar ? .....

lg

ja, danke der Nachfrage

und selbst?

Zitat von südschwede

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man/frau

falsch

entweder: Mann / Frau ( eine Person eines bestimmten Geschlechts )
oder: man ( Mensch, unbestimmtes Geschlecht )

Aber das scheint in einige Köpfe wohl nicht reinzupassen

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Prima, deine Anmerkung passt gut zum Thema, aber...... in einigen Köpfen muss es heißen.

in einigen Köpfen passieren Dinge, die einige Köpfe nicht verstehen

Josef

*ggggggg*

Nun was heißt das 'Sara' kann ich nicht deuten so...

Hej Horst,

dein Beitrag ist grundsätzlich zu unterstreichen und zu unterschreiben. Jedoch bitte ich jeden hier, einmal über folgendes nachzudenken:

Ich bin schon sehr viel in der Welt rumgekommen, alleine schon beruflich. Ich war für längere Zeit in Südafrika, Österreich, Schweiz, Finnland,
Norwegen, Polen, Indien und Schweden. Darüber hinaus habe ich Urlaube auf allen Kontinenten gemacht (meistens mit Rucksack ).

Jeder Reisende sollte sich sowohl von seiner Herkunft, als auch von allen Vorabeindrücken des Ziellandes absolut frei machen. Egal ob eigenes
Ferienhaus, Hotel, Gastfamilie, Campingplatz oder was auch immer......egal ob Restaurant, Discobesuch, Museum oder Tante Emma Laden; es gibt
keine Klischees! Wer ist denn besonders gastfreundlich ? Der Türke, liest man immer wieder. Der eine Kumpel schwört eher auf die Gastfreundschaft der Griechen,
der andere aber eher auf die der Spanier. Und ach ja, die Schwiegermama fand die Polen besonders nett.

Wir Deutschen (und manchmal schäme ich mich, dazu zu gehören) machen Gastfreundschaft ja gerne an gewissen Dingen fest, die mit dem eigentlichen Thema
nichts mehr zu tun haben.

"Da war ich doch neulich auf Zypern und hatte dort JEDEN morgen ein frisches Handtuch auf meinem Stammliegestuhl am Pool liegen - die Zyprioten
sind ja sowas von gastfreundlich"

Ja Mensch, ist das nicht toll ?

"In Namibia gab es noch nicht mal Marmelade zum Frühstück - unverschämt, wo ich doch 4000 Euro für die Reise bezahlt habe. So ein arrogantes Volk
Von Gastfreundschaft keine Spur".

So kann´s auch gehen.

Ich, als rheinische Frohnatur, habe mich sehr schwer damit getan, gut zwei Jahre in Hamburg zu wohnen und war heilfroh, dass ich da schnell wieder rauskam.
Ich könnte mir nicht annähernd vorstellen, auch nur einige Wochen unter Schwaben zu verweilen. Umgekehrt sieht es vermutlich ähnlich aus.

Ergo fällt es uns schwierig, allein in unserem eigenen Land einen Gleichklang zu finden, der imaginäre Grenzen verblassen lässt. Aber der Deutsche,
und da ist sich der Hesse mit dem Bayern und dem Thüringrer einig, fällt gerne ins Ausland ein und bewertet dort nur nach eigenen Maßstäben.

Im schlimmsten Fall versucht man dann auch noch (mein Deutschtum ist mir heilig) seine eigenen zweifelhaften Gedankengänge als das Nonplusultra an seine Landsleute zu vermitteln (siehe der User SOPE im SG).

Ein guter schwedischer Freund hat mir mal erzählt, wie er für ein Dorffest das Feuer für einen grossen Schwenkgrill anzünden wollte. Bei diesem Fest waren ca. 150 Schweden und
15 Deutsche anwesend. Als es mit den ersten Versuchen nicht geklappt hat eine schöne Glut zu erzeugen, hatte er glücklicherweise 15 Leute mit den tollsten Ratschlägen an seiner Seite -
leider war kein Schwede dabei, weil denen war das so ziemlich egal.

Aber von Deutschen hat er spätestens seit diesem Abend die Schnauze voll.

Jeder Reisende sollte sich sowohl von seiner Herkunft, als auch von allen Vorabeindrücken des Ziellandes absolut frei machen.

Das kann ich nicht, ich bin ein Individium und mein Kopf ist auch immer dabei, wenn ich unterwegs bin. ;-) Man muss auch differenzieren, ob man als Urlauber, aus beruflichen Gründen unterwegs ist oder sich als Zuwanderer unter`s fremde Volk mischen will.

Wer ist denn besonders gastfreundlich ? ........
Wir Deutschen (und manchmal schäme ich mich, dazu zu gehören) machen Gastfreundschaft ja gerne an gewissen Dingen fest, die mit dem eigentlichen Thema
nichts mehr zu tun haben.

Aber würdest du dich nicht auch als Skandinavier schämen, einer von ihnen zu sein? Und konkurrieren die Engländer nicht mit den Deutschen am Pool um die Liegeplätze? ;-)

Ergo fällt es uns schwierig, allein in unserem eigenen Land einen Gleichklang zu finden, der imaginäre Grenzen verblassen lässt. Aber der Deutsche,
und da ist sich der Hesse mit dem Bayern und dem Thüringrer einig, fällt gerne ins Ausland ein und bewertet dort nur nach eigenen Maßstäben.

Natürlich sind es die eigenen Maßstäbe, die zur Bewertung herangezogen werden. Die Länder, die um die Gunst resp. um die Euronen der deutschen Pauschal-Urlauber buhlen, müssen eine Gegenleistung erbringen, die ein deutscher Urlauber erwartet und ihn zufriedenstellt. Bedeutet Gastfreundschaft nicht, alles so zu präsentieren, dass sich der Gast wohlfühlt? Für Individualreisende wird das Erleben der Kultur des einladenen Landes angeboten, für diese Klientel brauchen sich die Anbieter nicht unbedingt an das deutsche Anspruchsdenken zu orientieren. :-)

Im schlimmsten Fall versucht man dann auch noch (mein Deutschtum ist mir heilig) seine eigenen zweifelhaften Gedankengänge als das Nonplusultra an seine Landsleute zu vermitteln (siehe der User SOPE im SG).

Jedes engagierte Mitglied eines Forums vertritt seine Sichtweise der Dinge und versucht, andere von eben dieser zu überzeugen, allerdings sollte man auch andere Meinungen zulassen und die Andersdenkenden nicht diskreditieren.

Ein guter schwedischer Freund hat mir mal erzählt, wie er für ein Dorffest das Feuer für einen grossen Schwenkgrill anzünden wollte. Bei diesem Fest waren ca. 150 Schweden und
15 Deutsche anwesend. Als es mit den ersten Versuchen nicht geklappt hat eine schöne Glut zu erzeugen, hatte er glücklicherweise 15 Leute mit den tollsten Ratschlägen an seiner Seite -
leider war kein Schwede dabei, weil denen war das so ziemlich egal.

Aber von Deutschen hat er spätestens seit diesem Abend die Schnauze voll.

Eben, den Schweden (wahrscheinlich auch den Italienern, Türken, Ägyptern etc.) ist es anscheinend egal, wann und ob etwas überhaupt zustande gebracht wird, deswegen werden deutsche Fachkräfte angefordert, die durch die Welt reisen, damit geplante Projekte auch in absehbarer Zeit Realität werden. Diese deutsche Eigenart kann mitunter auch im Urlaub nicht abgelegt werden und sie bedient auch noch das vorherrschende Klischee.
Deutsche, die sich in einem anderen Land niederlassen, um dort zu leben, eilt dann dieser Besserwisser-Ruf voraus, der ihnen womöglich die Eingliederung erschweren oder gar unmöglich macht. Das liegt dann aber nicht immer am deutschen Zuwanderer, sondern auch an den Einheimischen, die pauschalieren und nicht bereit sind, die Einzelperson und ihr Verhalten zur Kenntnis zu nehmen.

Ich schäme mich nicht dafür, Deutsche zu sein, denn auch die Schweden, Italiener, Griechen, Türken etc. haben ihre ureigenen Charakterzüge, die man kritisieren könnte.......natürlich wird dabei immer die landestypische, kulturelle Messlatte angelegt. ;-)

@ Forums-Inh.

Du solltest die Forumsregeln etwas erweitern, und zwar in soweit das selbstzerfleischung grundsätzlich hier im Forum untersagt.

Ich kann´s nicht mehr lesen, wie scheisse wir Deutschen sind. In 30j. hab ich nicht einen Germanischen-Klugscheisser-, Besserwisser-, u.s.w. in Schweden getroffen.
Deutsche Besserwisser treff ich eigentlich nur in den Vollpfosten-Schweden-Foren, währe doch schade wenn dieses neue Forum auf´s gleiche Niveau abgleitet wie die bereits vorhandenen.

Es gibt doch sicherlich Interessantere Themen über die man Diskutieren kann.

Gruß
Brainacrobat

Brainacrobat, vielleicht hast du es übersehen, aber nachfolgender Satz stand über dem Artikel:

"Kleine, vermutlich nicht ganz ernst gemeinte Glosse aus dem Süddeutsche Zeitung Magazin":


Und "Selbstzerfleischung" hat hier eigentlich in keinem einzigen posting, welches die Antwortenden hier reinsetzten, stattgefunden

also ich wundere mich auch wie man zu dem Schluss "Selbstzerfleischung" kommen kann.

Wenn der Nick Programm sein sollte, dann können wir ja noch hoffen

Ich hät mich jedenfalls über ein Hallo in den Raum mehr gefreut. Kommt ja vielleicht noch. Ein netter Umgangstil miteinander tät uns allen gut.

Danke und LG