*** Allen ein gutes und gesundes Jahr 2024 ***
#1

Frohes Neues Jahr

in Cafe 31.12.2023 11:37
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Ich wünsche alllen ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr

Frieden und Wohlergehen

Ob es besser werden wird, wenn es anders wird? Es muß anders werden!


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#2

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 04.01.2024 22:41
von Aline • 561 Beiträge

Wünsche auch allen ein gutes und gesundes neues Jahr.

Frieden wäre wünschenswert, sehr diesbezüglich aber ziemlich schwarz.

Hier noch ein lesenswerter Artikel zu den Aussichten für 2024

https://www.konjunktion.info/2024/01/sys...ie-globalisten/


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#3

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 04.01.2024 22:45
von Aline • 561 Beiträge

Muss mich berichtigen. Das Jahr beginnt doch gut

Roberto Habmichwohl, kurz Habeck genannt, sitzt auf der Hallig Hooge fest

https://web.de/magazine/politik/protesti...faehre-39030610

Der Bauernverband trägt seinen Frust über die Bundesregierung seit der Vorweihnachtszeit auf die Straße, ab Montag wollen die Landwirte nun mit einer Aktionswoche auf ihre Lage aufmerksam machen. Wütende Bauern haben Vizekanzler Robert Habeck aber schon heute in Schlüttsiel in Schleswig-Holstein am Verlassen einer Fähre gehindert. Sie blockierten den Anleger, wie ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte. Habeck, der auch Wirtschaftsminister ist, habe deshalb wieder auf die Hallig Hooge zurückkehren müssen.

Eine Sprecherin Habecks sagte der dpa, der Minister sei gerne bereit gewesen, mit den Landwirten zu sprechen. "Leider ließ die Sicherheitslage ein Gespräch mit allen Landwirten nicht zu, das von Minister Habeck gemachte Gesprächsangebot mit einzelnen Landwirten wurde leider nicht angenommen."


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#4

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 05.01.2024 13:29
von Aline • 561 Beiträge

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...deb57b7564.html

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat in der Nacht zum Freitag doch noch das Festland erreicht, nachdem er zuvor von wütenden Bauern am Verlassen einer Fähre von der Hallig Hooge gehindert worden war. „Herr Habeck ist gut zu Hause angekommen“, sagte ein Sprecher der Flensburger Polizei am Freitagmorgen. Der Wirtschaftsminister habe eine Extra-Fähre genommen und sei gegen 2.30 Uhr zu Hause angekommen. Es habe auch keine weiteren Proteste gegeben. Auch der Sprecher Habecks bestätigte die Ankunft Habecks auf dem Festland.


Roberto ist also doch noch nach Hause gekommen. Mit einer Extra-Fähre nur für ihn!!!!! (Zahlt der Steuerzahler?)

Und natürlich schießen jetzt die Mainstreammedien aus allen Rohren:

"Hier verliert der Bauern-Protest seine Legitimität"
Natürlich haben die Bauern das Recht, für ihre Interessen zu demonstrieren. Aber die gewaltsame Blockade gegen Robert Habeck geht zu weit – und ist ein schlechtes Zeichen für die Demokratie, meint die Hauptstadtkorrespondentin der Stuttgarter Zeitung, Rebekka Wiese.
Robert Habeck galt mal als der Mann, der mit allen reden kann – gerade auch mit denen, die wenig von den Grünen halten. Es ist womöglich eine der wichtigsten Begabungen als Politiker. Nur gegen Gewalt kommt sie nicht an. Das zeigen die Bilder von dem Mob, der Habeck den Weg an Land versperrte, als er am Donnerstag eine Fähre in Schleswig-Holstein verlassen wollte.
Es waren Landwirte, die gegen die – inzwischen teilweise zurückgenommene – Streichung der Agrardiesel-Subventionen protestierten. Doch mit einer legitimen Willensbekundung hatte die Aktion wenig zu tun. Der Vorfall zeigt: Man muss sich um die politische Kultur in diesem Land sorgen. Die Bilder von der Aktion stehen ein einem beunruhigenden Kontext. Da sind zum einen die Übergriffe gegen Politiker. Die nahmen im vergangenen Jahr deutlich zu – gegen alle Parteien, aber mit Abstand am meisten gegen die Grünen. Das zeigen Zahlen des Bundeskriminalamts. Da sind zum anderen die grenzüberschreitenden Symbole und Sprüche, die inzwischen häufig auf Demonstrationen zu sehen sind. Einige Bauern stellten bei ihren Protesten Galgen auf, von denen Ampel-Schilder baumelten. Man braucht nicht viel Fantasie, um das als gewaltsame Drohung gegen die Koalition zu verstehen. Das kann man guten Gewissens als politische Unkultur bezeichnen.........Habeck, der übrigens privat auf der Fähre unterwegs war, soll angeboten haben, mit einigen Landwirten vor Ort zu sprechen. Das sollen diese abgelehnt haben. Auch das sagt viel aus. Wo das Gespräch nicht mehr stattfinden darf, sieht es nicht nur düster aus für einen Mann, der mit allen reden kann. Es ist ein schlechtes Zeichen für die Demokratie.


https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...aabbf9e492.html

Wie schnell man in Deutschland zum "Mob" erklärt wird. Das ist eigentlich bedenklich!!


zuletzt bearbeitet 05.01.2024 13:31 | nach oben springen

#5

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 06.01.2024 11:14
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Andersdenkende, Demonstranten und Kritiker als Mob zu bezeichnen, ist seit 2015 Usus. Zitat aus einer Ansprache vor der Presse des damaligen Vizekanzlers Gabriel:

„Was wir auch tun müssen, ist dafür sorgen, dass Klarheit ist: Kein Millimeter diesem rechtsradikalen Mob. Bei uns zu Hause würde man sagen: Das ist Pack, was sich hier rumgetrieben hat.“

Gabriel stellt unmissverständlich klar, dass er damit nicht Flüchtlingsgegner und Demonstranten allgemein anspricht, sondern gemeint ist, „wer hier Parolen brüllt, Brandsätze schmeißt, Steine schmeißt, im Internet dazu auffordert, Leute umzubringen oder körperlich zu verletzen“.

Das Trümmerfeld, das Linksradikale nach der Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte alljährlich hinterlassen, wird von den Politikern "geduldet", auf jeden Fall hat das nicht der Mob getan.

Wie viele Bauern waren denn vor Ort? 100, mehrere hundert oder 300, hat dpa dieses Mal keinen Text vorgegeben? Und die Gewalttätigkeit der Bauern konnte locker von 30 Polizisten eingedämmt werden?

Egal, unsere Bauern hätten sich wie Greta mit einem Pappschild "No Farmers, no Food" vor das Bundeskanzleramt hinsetzen müssen. ;-)


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#6

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 13.01.2024 21:28
von Aline • 561 Beiträge

War wohl nichts mit der "Erstürmung" der Hallig-Fähre. Polizei stellt klar:

https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/...-habeck-faehre/

Am 5. Januar berichteten die großen deutschen Medien übereinstimmend, ein aufgebrachter Mob habe eine Fähre am Fähranleger Schlüttsiel bei Dagebüll stürmen wollen. An Bord der Fähre befand sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), der privat auf der Hallig Hooge war und sich auf der Rückreise befand. Inzwischen widersprach die Polizei der Darstellung der Vorgänge durch die deutschen Medien und Vertreter der Bundesregierung. Demnach habe es keinen Versuch gegeben, die Fähre zu stürmen. Es habe sich um eine weitgehend friedliche Aktion gehandelt. Unter den geschätzt 300 Teilnehmern hätten sich lediglich 25 bis 30 Störer befunden. Als sich die Fähre zum Ablegen bereit machte, hätten einige Teilnehmer der Aktion aufgrund des Drucks der Menschenmenge die Rampe der Fähre betreten. Einige Teilnehmer der Versammlung seien ungewollt in Richtung der Rampe gedrängt worden. Um einen "Erstürmungsversuch" handelte es sich dabei jedoch nicht. Unmittelbar nach dem Ereignis berichteten die Medien des deutschen Mainstreams über die "aggressive Stimmung" bei der Protestaktion. Behauptet wurde, die Demonstranten hätten die Absicht gehabt, die Fähre zu stürmen. Wirtschaftsminister Habeck bekam breiten Raum, seine Version der Geschichte darzulegen. Er forderte dazu auf, der Gewalt "in Worten wie Taten" entgegenzutreten und damit faktisch die weitere Eskalation der innergesellschaftlichen Konfrontation.

"Was mir Gedanken, ja Sorgen macht, ist, dass sich die Stimmung im Land so sehr aufheizt", sagte Habeck.

Darüber, welchen Anteil die Bundespolitik und insbesondere die eigene Politik an der sich aufheizenden Stimmung hat, sprach er hingegen nicht.
Mitglieder der Bundesregierung forderten unmittelbare Konsequenzen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte:

"Wenn Politiker von einem aufgepeitschten Mob zu Hause aufgesucht und als 'Volksverräter' beschimpft werden, wenn sie symbolisch an Galgen aufgehängt werden oder, wie jetzt Vizekanzler Robert Habeck, in seinem Privatleben bedroht und bedrängt werden, dann sind das massive und inakzeptable Grenzüberschreitungen."

Die Blockade von Habeck "ist beschämend und verstößt gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders", behauptete Regierungssprecher Steffen Hebestreit.
Dass sich die Bundesregierung nun für ihre Vorverurteilung der Demonstranten entschuldigen wird, ist nicht zu erwarten.


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#7

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 15.01.2024 11:52
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Nach dem Fähren-Drama hielt unser Vizekanzler eine Rede an die Nation, die er über soziale Netzwerke teilte und warnte angesichts der Proteste: „Es kursieren Aufrufe mit Umsturzphantasien. Extremistische Gruppen formieren sich, völkisch nationalistische Symbole werden offen gezeigt.“

Roger Letsch hat ganz genau zugehört und einzelne Passagen dieser Rede kommentiert.

Robert, Regierung, Staat – Protokoll einer Superministerrede

https://unbesorgt.de/robert-regierung-st...erministerrede/


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#8

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 15.01.2024 13:49
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Das Interview der NZZ mit Ferguson wurde vor fast fünf Jahren geführt und bezog sich auf amerikanische Unis, aber an den deutschen Unis ist dasselbe Phänomen zu beobachten.

Niall Ferguson über die Kultur an Unis: «Als Rechter bist du ein potenzieller Nazi. Kommunisten hingegen sind moralisch einwandfreie Sozialdemokraten»

Er zählt zu den wichtigsten Historikern der Gegenwart. Im grossen Gespräch rechnet Niall Ferguson mit dem Wohlfühldenken vieler Kollegen ab: Er legt offen, wie die Linke die angelsächsischen Universitäten gekapert hat. Und wie jene, die ständig von Inklusion sprechen, Andersdenkende konsequent exkludieren.

https://www.nzz.ch/feuilleton/niall-ferg...aten-ld.1467954

Diese "Verengung des Meinungskorridors" beginnt bei uns bereits in den Kitas, und eine kulturelle Identität wäre für eine Vielfalt-Gesellschaft eher hinderlich. Einige Beispiele:

In HH-Lockstedt wollten die Kita-Mitarbeiter in diesem Jahr "kein Kind und seinen Glauben ausschließen", und haben deswegen keinen Weihnachtsbaum aufgestellt, "daher habe man die "Dekoration angepasst", erklärt die Kita-Leitung in einem Brief an die Eltern.

Als dann doch plötzlich ein geschmückter Weihnachtsbaum (samt kleiner Geschenke) vor der Kita stand, wurde er umgehend entfernt und der Spender angezeigt.

----------
Doktorspiele in der Kita unter Anleitung
In Hannover: Zehn Regeln zur „Erkundung des Körpers“Ruheraum für „sexuelle Spiele“ - Kita schockiert Eltern mit Plänen https://www.focus.de/panorama/welt/zehn-..._197854348.html

Queeres Leben kennenlernen
Erste schwul-lesbische Kitas in Berlin-Schöneberg eröffnet

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelho...-kita-eroeffnet

Im Vorstand der Berliner Schwulenberatung, die die Eröffnung dreier „Regenbogen-Kitas“ plante, saß bis zu seinem Rücktritt in 2022 auch der inzwischen 88-jährige Soziologe Rüdiger Lautmann, der 1963 sein Coming-out hatte. Grund für seinen Rücktritt waren Kontroversen um die Gründung von Kitas sowie Forschungsarbeiten und Äußerungen Lautmanns zur Pädophilie. Lautmann führte auch eine Studie mit dem Titel „Die Lust am Kind“ durch.

Im "Ruheraum für sexuelle Spiele" in Kitas kann ein pädophiler Mitarbeiter in Ruhe den Dreijährigen seine sexuelle Veranlagung anschaulich erklären. :(
Und wenn ein Pädophiler dann ein Kind auf dem Spielplatz anspricht, geht es dann gerne mit ihm mit, weil es in der Kita gelernt hat, dass der Mann nichts Schlimmes mit ihm vorhat?

Zurück zur immer stärker einengenden Meinungsfreiheit durch Politiker und Institutionen.
Meinen Versuch, mit 14-jährigen Schülern über unsere zeitigen Krisen (Migration, Klima, Energie und Ukraine-Konflikt) zu diskutieren, habe ich schnell aufgegeben. Die Argumente der Jugendlichen waren fast wortgleich mit denen von Robert und Annalena.

Und wenn diese Jugendlichen dann auf die Unis kommen, brauchen sich die Herren Dozenten und Prof. nicht mehr um die politische Ausrichtung ihrer Schüler zu kümmern.

Es ist sehr bedauerlich, dass junge Menschen heute keine Chance bzw. kein Recht mehr auf eine faire Meinungsbildung haben.


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#9

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 15.01.2024 21:42
von Aline • 561 Beiträge

Passend zu deinem letzten Beitrag:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...debeac84f0.html

In Stuttgart- Plieningen ist nun das erste LSBTIQ*-freundliche Pflegeheim in Stuttgart eröffnet worden. Queere Menschen – ob lesbisch, schwul oder transgender – treffen hier auf queersensible Pflegekräfte. Der Träger will damit auch ein Zeichen setzen.
Für einen Witwer ist es ganz normal, sich im Pflegeheim das Foto der geliebten Ehefrau ans Bett zu stellen. Doch was, wenn der geliebte verstorbene Partner ein Mann war? Dann bleibt das Foto vielleicht aus Sorge vor Diskriminierung im Nachtschränkchen. Im neuen Pflegeheim der Paritätischen Sozialdienste (Pasodi) im Wohnquartier Steckfeld in Plieningen sind solche Ängste unbegründet. Die Einrichtung, die an diesem Montag feierlich eröffnet wurde, ist das erste LSBTIQ*-freundliche Pflegeheim Stuttgarts. „Wir bieten einen diskriminierungsfreien Raum“, verspricht der Pasodi-Geschäftsführer Frank Ulrich. Gerade in der heutigen Zeit, in der homophobe Stimmungen wieder auf dem Vormarsch seien, erachtet er es als „wichtig, ein Zeichen zu setzen.“

Ein Regenbogenbanner hängt am Balkon. Sobald die Fahnenmasten stehen, wird stets eine Regenbogenflagge gehisst sein. Hier im neuen Haus wolle man das eigene Einstehen für Vielfalt und Toleranz, das in allen ihrer zehn Pflegeheime gelebt werde, klar sichtbar machen, sagt Ulrich. Der Vorteil: nur queersensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hinter dem Konzept stehen, gehörten im Seniorenzentrum Steckfeld zum Team. So werde den Bewohnern die Sorge vor Diskriminierung genommen.......


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#10

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 15.01.2024 21:47
von Aline • 561 Beiträge

@Sara
Es ist sehr bedauerlich, dass junge Menschen heute keine Chance bzw. kein Recht mehr auf eine faire Meinungsbildung haben.

Wollen sie es denn? Fühlen sie, dass da etwas nicht stimmt? Ich sage Dir, sie vermissen gar nichts. Sie glauben in großer Mehrheit, dass sie so gut wie nie zuvor informiert sind. Die Gehirnwäsche war/ist 100%ig erfolgreich


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#11

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 17.01.2024 12:31
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Aline, es wird auch unter diesen jungen Menschen sog. Querdenker geben, die gibt es in allen Staatsformen, das wird man nicht vermeiden können. Und wenn der Staat diese Querdenker dann direkt aus dem Verkehr ziehen lässt ala Ex-DDR wie keine Zulassung zum Studium, zugewiesener Ausbildungsplatz etc. dann ist eh alles zu spät.
Allerdings werden wir, die Älteren, eine solche Entwicklung mit zu verantworten haben.


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#12

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 17.01.2024 12:47
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Die Grünen fördern die Gleichberechtigung von LSBTIQ*
Sie setzen sich für ein Zusammenleben, in dem Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*-, Inter*- und queere Menschen (LSBTIQ* oder queer) selbstbestimmt und diskriminierungsfrei ihr Leben leben und gleichberechtigt teilhaben können, ein.

Wo bleibt da die gleichberechtigte Teilhabe von den Normalos, wenn bspw. Wohnprojekte, Seniorenheime für LSBTIQ*s in feiner Berliner Wohnlagen gefördert werden?

Haben die 10 queeren Pflegeheime keinen Fachkräftemangel?

Und wo bleibt die Gleichberechtigung, wenn der Staat queere Einrichtungen bevorzugt fördert?


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#13

RE: Frohes Neues Jahr

in Cafe 17.01.2024 13:15
von Sara de Garden • 850 Beiträge

Die Bauernproteste könnten ein Nachspiel haben, denn ein Jurist warnt Bauern vor möglichen Steuervergehen.

Viele von ihnen sind mit Kfz-Steuer befreiten Traktoren unterwegs, Gegner werfen ihnen nun Steuerhinterziehung vor.
Die Steuerbefreiung für Traktoren beschränkt sich auf ihren Einsatz in landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Betrieben. Wer mit seinem steuerbefreiten Gefährt am allgemeinen Straßenverkehr teilnimmt wie unsere demonstrierenden Bauern, hätte das vorab beim Finanzamt anmelden müssen. Das Finanzamt hätte dann für einen Monat die Kfz-Steuer berechnet.

Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, ob die Bauern evtl. ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen sind.
Für die Führung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen gibt es zwei Führerscheinklassen, die nicht nur an einer Höchstgeschwindigkeit - 40km/h und 60 km/h - gekoppelt sind, sondern auch wieder nur das Befahren von landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Betriebsflächen betreffen.

Außerdem gibt es richtig große Traktoren, die dürften dann nur noch mit einem LKW-Führerschein auf öffentlichen Straßen gefahren werden. Über diese Regelungen des Straßenverkehrsrecht hätte der Bauernverband seine Mitglieder aber informieren müssen.

Unsere Demokratie hat für jeden Bürger einen Hemmschuh parat, um dieses oder jenes besser nicht zu tun.


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