*** Allen ein gutes und gesundes Jahr 2024 ***

#351

RE: Ethik und Corona

in Cafe 09.01.2023 11:01
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Vor fast zwei Jahren haben wir hier über die Studie des Nanowissenschaftlers Prof. Dr. Roland Wiesendanger diskutiert, nach der er zu dem Ergebnis gelangte, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html

Wiesendanger warf Drosten eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit vor, Wiesendanger hatte in einem Interview des Magazins “Cicero” die frühe Festlegung von Drosten und 26 anderen Virologen auf einen natürlichen Ursprung des Coronavirus kritisiert, es kam zum Prozess vor dem LG Hamburg. Das darf er nun nicht mehr behaupten. Der Vorsitzende Richter betont, dass seine Zivilkammer nicht darüber zu entscheiden habe, welche Ursprungsthese richtig sei. Es gehe nur darum, wer was sagen dürfe oder eben nicht. Und dafür, dass Drosten die Öffentlichkeit wider besseren Wissens getäuscht hatte, gebe es keinen Anhaltspunkt.

Nun entschied das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) im Gegensatz zum vorher urteilenden Landgericht, dass genau diese Einschätzung Wiesendangers sehr wohl über „Anknüpfungspunkte“ in der Realität verfügt.

Unsere Medien titelten dann unisono “Gericht gibt Drosten in zentralem Punkt Recht” und verschwiegen in ihrer Berichterstattung, dass das Gericht Drosten nicht in allen Punkten zugestimmt hat.

“Gericht gibt Wiesendanger in zentralem Punkt Recht: Zweifel an Zoonosen-Theorie waren gerechtfertigt”

Hat der Virologe Christian Drosten die deutsche und die Weltöffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt, als er die Laborthese zum Coronavirus seit Februar 2020 kategorisch ausschloss? Im Rechtsstreit um seine kritischen Aussagen kann der Hamburger Nanowissenschaftler Roland Wiesendanger einen Teilerfolg vermelden.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...er-drosten-olg/


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#352

RE: Ethik und Corona

in Cafe 09.01.2023 11:15
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Mad Ridley, Journalist beim "Telegraph" ist zu dem Schluss gelangt:

Top-Virologen haben die Wissenschaft mit ihrer Vertuschung von Covid-Laborlecks verraten
Obwohl sie den Rest von uns anwiesen, „der Wissenschaft zu folgen“, taten diese Wissenschaftler dies selbst nicht. Es ist ein Skandal.

24. November 2022

https://www.telegraph.co.uk/news/2022/11...-leak-cover-up/

Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass das manipulierte Virus absichtlich freigesetzt wurde.


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#353

RE: Ethik und Corona

in Cafe 11.01.2023 17:54
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Die Medienberichte über die Abschlusserklärung der G20 im November 2022 sind allesamt nahezu gleich formuliert: Kritik an Russland, keine großen Erfolge in Fragen der Energiesicherheit, Klima- und Ernährungskrise, alle wollen sich für die Bewältigung der Krisen mehr anstrengen.

Besonders t-online kam an einer meinungsbildenden Berichterstattung nicht vorbei:
“Der Westen feiert: Die Abschlusserklärung des G20-Gipfels ist eine krachende Niederlage für Putin. Russland sorgt zudem auf Bali erneut für Empörung”.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...rklaerung-.html

Das muss an Informationen für den deutschen Michel reichen. Ein ausländisches "Desinformationsmedien" hat mich auf einen Beitrag eines deutschen Wirtschaftsjournalisten aufmerksam gemacht, danke dafür und auch an N. Häring.

Norbert Häring ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist. Er ist seit 2002 Redakteur für Wirtschaftswissenschaft beim Handelsblatt. Er veröffentlichte zudem mehrere Bücher, unter anderem zum Thema Geldpolitik.

Häring betreibt einen Blog und hat den von unseren Medien verschwiegenen Punkt 23 der Bali-Erklärung veröffentlicht.

G20 wollen digitale Gesundheitspässe auf Dauer zur Voraussetzung für Reisefreiheit machen

17. 11. 2022 | Wie nicht anders zu erwarten und in diesem Blog mehrfach prognostiziert sollen digitale Gesundheitspässe als Voraussetzung für internationales Reisen zu einer Dauereinrichtung werden. Das haben die Regierungschefs der 20 wirtschaftsstärksten Länder (G20) auf ihrem Gipfeltreffen in Bali beschlossen. Langfristig dürfte das darauf hinauslaufen, dass die US-Regierung im Verein mit den US-IT-Konzernen zu einer globalen Super-Passbehörde wird.

Laut der Bali-Erklärung der Staats- und Regierungschefinnen und -chefs der G20, verabschiedet auf deren Treffen am 15. und 16. November 2022, sollen digitale Impfzertifikate international dauerhaft genutzt werden, um Einschränkungen der Bewegungs- und der Reisefreiheit durchzussetzen. Unter Punkt 23 der Erklärung heißt es (meine Hervorhebung):

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/g20-impfpaesse/

Somit erübrigt sich in Zukunft auch jede Diskussion über die Einführung einer Impfpflicht zum Schutz vor XY oder Z, zunächst nur für Reisen ins Ausland.


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#354

RE: Ethik und Corona

in Cafe 11.01.2023 21:56
von Aline • 557 Beiträge

10.01.23
https://report24.news/stadt-stuttgart-ac...on-vier-wochen/

Stadt Stuttgart: acht Mitarbeiter im besten Alter (44 - 59 Jahre)sterben innerhalb von vier Wochen, aber niemand wird stutzig??

Und heute ist das ehemalige Fotomodel Tatjana Patitz im Alter von 56 Jahren verstorben und Stuttgart's Tanzszene betrauert den Tod der Choreografin Juliette Villemin, die vor 3 Tagen im Alter von 49 Jahren verstorben ist. Plötzlich und unerwartet...... und, und, und..... es wird langsam beängstigend!!

Und Herr Wieler vom RKI tritt zurück und auch Herr Drosten hat sich ja "zurückgezogen" oder soll man besser sagen "die Ratten verlassen das sinkende Schiff" ??


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#355

RE: Ethik und Corona

in Cafe 12.01.2023 15:31
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Das Fotomodell soll an Brustkrebs gestorben sein.

Insgesamt aber ist die hohe Übersterblichkeitsrate in 2022 auffällig,

"Bislang liegen die monatlichen Sterbezahlen in Deutschland für 2022 im Schnitt neun Prozent über den jeweiligen mittleren Werten aus den Jahren 2018 bis 2021.

Laut Statistischem Bundesamt liegt das wohl an den besonders hohen Temperaturen im Hitzesommer 2022 und an den im Zeitraum gestiegenen Covid-19-Fällen. Dass Hitzewellen einen messbaren Effekt auf erhöhte Sterblichkeit haben können, zeigte zuletzt eine Auswertung des Robert Koch-Instituts. Endgültige Klarheit über die Ursachen gibt es aber erst Mitte 2023. Dann veröffentlicht das Statistische Bundesamt eine abschließende Einordnung, auch unter Einbeziehung des Alterungsprozesses der Bevölkerung und der Todesursachenstatistik."

https://www.br.de/nachrichten/wissen/ueb...rberate,TNojPUO

Mit Sicherheit werden nicht die Covid-19-Impfungen eine der Ursachen sein, sondern die ungeimpften Corona-Infizierten. ;-)
Wobei man doch eigentlich gar nicht weiß, wie viele Menschen an oder mit Corona gestorben sind.

Mit einer Durchschnittstemperatur von 19,2 Grad ist der Sommer 2019 fast so warm wie der Jahrhundertsommer 2018 gewesen. Unterm Strich war es der drittwärmste seit Beginn der Wetter Aufzeichnungen.


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#356

RE: Ethik und Corona

in Cafe 27.01.2023 22:16
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Gestern geisterte eine wortgleiche Meldung durch unsere Medienlandschaft, die nicht von der deutschen dpa stammte, sondern von der französischen AFP:

“Bund bestellte Corona-Impfstoffe für mehr als 13 Milliarden Euro”

Diese gigantisch hohe Summe ist dem Umstand geschuldet, dass Deutschland seit Beginn der Pandemie insgesamt 672 Millionen Corona-Impfstoff-Dosen gekauft hat, was umgerechnet bedeutet, dass für jeden Einwohner vom Säugling bis zum Greis gut acht Impfstoff-Dosen bestellt wurden.

Grund genug, zumindest zu versuchen, herauszubekommen, wie viele Milliarden uns die Bewältigung der Corona-Krise bisher gekostet hat.

Nach Angaben des Bundesamtes für soziale Sicherung wurden für die Vergütung von Impfungen, Impfzentren, Bürger- und PCR-Tests, Schutzmasken, Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser sowie Corona-Arzneimittel bis Ende Juni 2022 insgesamt 46,4 Milliarden Euro ausgegeben. Hinzu kommen die Kosten für Impfstoffe über 13,1 Milliarden Euro, mithin etwa 60 Milliarden Euro.

Nach Angaben des AA setzt sich Deutschland für die faire und weltweite Verteilung von Impfstoffen ein.
Deutschland hat als Gründungsmitglied im April 2020 den Koordinierungsmechanismus Access to Covid-19 Tools Accelerator (ACT-A) aus der Taufe gehoben und ist bis heute mit 3 Milliarden Euro dessen zweitgrößter Geber.

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts darf sich Deutschland am milliardenschweren Corona-Wiederaufbaufonds der EU beteiligen. Laut EU-Beschluss werden insgesamt 750 Milliarden Euro Kredite aufgenommen.

Insgesamt 360 Milliarden Euro werden als Darlehen ausgegeben, die bis 2058 beglichen werden sollen. 390 Milliarden Euro sind Zuschüsse, die die Mitgliedstaaten nicht zurückzahlen müssen. Der Rest der 750 Milliarden wird über Programme im EU-Haushalt ausgereicht.

Deutschland rechnete mit Zuschüssen von fast 26 Milliarden Euro netto - ist aber nach Rechnungen des Bundesrechnungshofs mit 65 Milliarden Euro größter Nettozahler. Und wird es eine EU in 2058 überhaupt noch geben?


zuletzt bearbeitet 27.01.2023 22:19 | nach oben springen

#357

RE: Ethik und Corona

in Cafe 01.02.2023 15:51
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Es gibt wieder neue Studien!

Einer aktuellen Studie zufolge leiden Menschen nach einer Corona-Infektion häufiger unter einer Autoimmunerkrankung.

Nach Erkenntnissen deutscher Forscher haben Menschen nach überstandener Covid-19-Infektion deutlich häufiger eine Autoimmunerkrankung als andere.

Für die Analyse wurden Millionen Krankenversicherungsdaten ausgewertet.
Allerdings beziehen sich die Ergebnisse jedoch nur auf ungeimpfte Betroffene, die eine nachgewiesene Corona-Infektion mit dem Wildtyp des Virus hatten. Entsprechende Erkenntnisse über andere Varianten des Virus gebe es derzeit nicht.

Wann wird es eine Studie über geimpfte Betroffene geben?

Zurzeit wird Karlchen-Überall zerlegt, fast alle Einschränkungen, die Lauterbach von den Bürgern verlangte, waren falsch.
Er gibt eine große Corona-Fehlentscheidung nach der anderen zu. Wegen seiner Fehlentscheidungen und die daraus resultierenden Folgen muss er natürlich nicht um sein Amt fürchten.

Nach eine Studie der hoch angesehenen Fachzeitschrift „Cochrane Review“ für evidenzbasierte Medizin hatte das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit wahrscheinlich wenig oder gar keinen Einfluss auf die Verbreitung von Influenza- oder Covid-19-ähnlichen Krankheiten.

Wearing masks in the community probably makes little or no difference to the outcome of influenza‐like illness (ILI)/COVID‐19 like illness compared to not wearing masks.

https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi...b6/full/de?s=08

Diese Studie ist für Lauterbach ein heftiger Schlag ins Kontor.


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#358

RE: Ethik und Corona

in Cafe 01.02.2023 21:13
von Aline • 557 Beiträge

Und welche Konsequenzen hat es für die Schreibtischtäter? Herr Drosten, Herr Wieler, von Kalle L. will ich gar nicht mehr reden, und so viele andere Verantwortliche, Hetzer schlimmsten Ausmaßes etc., was passiert mit ihnen?
Sie ziehen sich einfach an einen anderen Schreibtisch zurück und finito, das war's dann? Wer zieht sie zur Verantwortung??
Und das Schlimmste ist doch, dass diese "Fake-Pandemie" noch längst nicht ausgestanden ist. Die WHO bastelt eifrig weiter....


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#359

RE: Ethik und Corona

in Cafe 02.02.2023 20:18
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Spahn sagte schon zu Beginn der Pandemie: „Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“

Wieso einander, was haben wir getan, für das wir ihn um Verzeihung bitten müssten?
Im Moment stehen die Lockdowns und Schulschließungen auf der Agenda, aber notwendig ist auch die Offenlegung der Schäden durch die mRNA-Impfstoffe.

Im Bundestagswahlkampf hatte Olaf Scholz für die Impfung geworben: „50 Millionen sind jetzt zwei Mal geimpft. Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben. Deshalb sage ich als einer dieser 50 Millionen – es ist gut gegangen! Bitte macht mit“.

Absolut irreführende Propaganda, Scholz und die 50 Millionen Geimpften waren die Versuchskaninchen für die Impfstoff-Hersteller und nicht für die Ungeimpften.

Der Ton der Verachtung, mit dem (auch Politiker) über alle gesprochen wurde, die abweichender Meinung sind und schließlich in Hetze ausartete, ist ungeheuerlich.
Andererseits: Kann man zwölf Millionen ungeimpfte Erwachsene (Stand Ende 2021), so viele, wie es Leute gibt, die bei der Wahl für Olaf Scholz und die SPD gestimmt haben, als Spinner und Nazis beschimpfen? ;-)

Unsere Medien haben fleißig mitgemacht, in der “Zeit” konnte man sogar Überlegungen lesen, warum der Gesellschaft mehr Spaltung guttäte.
Darüber sollten im Übrigen vor allem jene nachdenken, die Antidiskriminierung zu ihrem politischen oder publizistischen Lebensinhalt gemacht haben.

Wer bisher noch zweifelte, weiß jetzt, dass sich die politische Elite nur noch marginal für die Interessen der breiten Bevölkerung einsetzt. Selbst wenn ein Verantwortlicher wegen seiner Fehlentscheidungen seinen Posten räumen müsste, der Nachfolger käme aus demselben Stall wie der Geschasste.


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#360

RE: Ethik und Corona

in Cafe 15.02.2023 15:45
von Sara de Garden • 843 Beiträge

SMS mit dem Pfizer-Chef:
New York Times verklagt die EU-Kommission

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will ihre beruflichen SMS-Nachrichten nicht herausgeben. Nun verklagt die New York Times die Kommission vor dem Gericht der Europäischen Union. Verantwortlich dafür ist auch eine Anfrage von netzpolitik.org.

..... Korrektur: In dem Artikel war zunächst vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) die Rede. Die Klage ist jedoch beim Gericht der Europäischen Union (EuG) anhängig. Dieses bildet zusammen mit dem EuGH und Fachgerichten den Gerichtshof der Europäischen Union (GhdEU).

https://netzpolitik.org/2023/sms-mit-dem...-eu-kommission/


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#361

RE: Ethik und Corona

in Cafe 21.02.2023 13:57
von Aline • 557 Beiträge

Sehr interessanter Bericht über die Gedanken eines "Geimpften"

https://ansage.org/corona-impfung-werden...-zur-realitaet/

Ja, die Einschläge kommen näher und näher. Die Übersterblichkeitsraten steigen von Woche zu Woche.........


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#362

RE: Ethik und Corona

in Cafe 21.02.2023 20:35
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Mehr Eigenverantwortung in der GKV: Beteiligung Nichtgeimpfter an den Kosten ihrer Covid-19-Behandlung

Debatte über Kostenbeteiligung Nichtgeimpfter zur Reduzierung der Ausgaben der GKV

Das System der GKV sieht im Interesse einer leistungsfähigen Solidargemeinschaft keine risikoäquivalenten Gefahrgemeinschaften einzelner Versichertengruppen vor, sondern der Gesetzgeber hat im Interesse eines solidarischen Ausgleichs sämtliche Versicherten zu einer Risikogemeinschaft zusammengefasst.
...
Zum erheblichen Kostenanstieg beigetragen hat die Corona-Pandemie, die das Bewusstsein für die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen individueller Gesundheitsentscheidungen geschärft hat. Hintergrund ist, dass trotz zugelassener Impfstoffe 22,1 % der deutschen Bevölkerung nicht gegen Covid-19 geimpft sind.[6]

Die Impfung bietet einen sehr guten Schutz vor einer Hospitalisierung, intensivpflichtiger Behandlung und dem Tod.[7] Der Schutz vor einer Infektion ohne oder mit milder Symptomatik ist unter den Bedingungen der Omikron-Variante im Vergleich zur Deltavariante zwar geringer und von kürzerer Dauer; er kann jedoch durch eine Auffrischungsimpfung verbessert werden.[8]
Nichtgeimpfte haben somit insgesamt ein wesentlich höheres Risiko für einen behandlungsbedürftigen Krankheitsverlauf als Geimpfte. Zudem weisen erste Studienergebnisse darauf hin, dass die Impfung das Risiko für Long-Covid-Symptome reduzieren kann.[9] Die stationäre Behandlung einer akuten Coronainfektion kostet im Fall einer künstlichen Beatmung durchschnittlich 32.000 bis 33.000 Euro.[10] Der hohe Bedarf an Long-Covid-Therapien wird die GKV vor weitere wirtschaftliche Belastungen stellen.[11]

Vor diesem Hintergrund wird darüber debattiert, ob Versicherte, die sich gegen eine Covid-19-Impfung entschieden haben, ohne dass eine Kontraindikation vorlag, bei einer Erkrankung an den Kosten ihrer Krankenbehandlung beteiligt werden sollen.

.........

Kostenbeteiligung gem. § 52 I SGB V­­­

Obwohl das Solidarprinzip der GKV ausdrücklich durch den Grundsatz der Eigenverantwortung flankiert wird (vgl. § 1 S. 2, 3 SGB V), sind die im Gesetz vorgesehenen Möglichkeiten zur Berücksichtigung von krankheitsursächlichem Vorverhalten der Versicherten mit § 52 und § 52a SGB V überschaubar. In der Praxis machen die Krankenkassen von den Möglichkeiten einer Kostenbeteiligung nach § 52 SGB V eher selten Gebrauch.[12]

.........

Vorsatz des Versicherten

https://gesundheitsrecht.blog/beteiligun...handlung/#_ftn7


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#363

RE: Ethik und Corona

in Cafe 21.02.2023 20:54
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Lauterbach hätte gerne eine Impfpflicht eingeführt, dann würde es heute keine Debatte über die Ungeimpften und eine Kostenübernahme von Covid-Behandlungskosten geben. Zitat

"Ich glaube, dass Ärzte jeden impfen sollten. Derjenige, der geimpft werden will, weil er der Impfpflicht nachkommt und denjenigen, der sich ganz freiwillig impfen lassen will. Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich am Schluss freiwillig impfen lässt."


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#364

RE: Ethik und Corona

in Cafe 21.02.2023 22:48
von hjermind • 1.262 Beiträge

sucht man wieder Sündenböcke bei den ungeimpften?

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#365

RE: Ethik und Corona

in Cafe 23.02.2023 15:44
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Der nächste Experte, der Ökonom Raffelhüschen fordert bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten

https://www.welt.de/wirtschaft/article24...eteiligung.html

Es ist erschreckend, zu welchen Überlegungen die scheinbar betriebsblinden Experten fähig sind. Unser Sozialsystem funktioniert nur dann, wenn alle Versicherten ihren, an ihrem Einkommen orientierten Beitrag leisten. Dieser Beitrag wird auch von den versicherungspflichtigen Arbeitnehmern in der GKV erbracht.
Für alle anderen Mitglieder einer GVK zahlt der Staat die Beiträge: Hartz-IV-Bezieher, für Biodeutsche wie auch anerkannte Asylbewerber

Nach Angaben der FAZ vom Juli 2021 lebt fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland ganz oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war der Anteil der Bezieher staatlicher Unterstützung unter Zuwanderern aus Syrien im März dieses Jahres deutlich höher als unter Ausländern aus anderen Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern wie etwa Somalia oder Afghanistan. Wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit weiter hervorgeht, bezogen 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent.

Aber

schon immer zahlt der Bund zu geringe Krankenkassenbeiträge für Hartz IV-Empfänger. Der größte Teil des für 2022 erwarteten Defizits in der GKV lässt sich dadurch erklären. Die Entscheidung, alle Geflüchteten aus der Ukraine ab Juni in das Hartz IV-System zu überführen, verschärft das Problem nun dramatisch. Krankenkassen fordern sofortige Abhilfe.

Der GKV-Spitzenverband hat zur Entlastung der Krankenkassen einen Drei-Punkte-Plan erstellt.

Weniger Mehrwertsteuer auf Medikamente

Wendete man hingegen den reduzierten Mehrwertsteuersatz auch auf Medikamente an, könnten allein damit die Kassen um jährlich sechs Milliarden Euro entlastet werden. Es sei schlichtweg „nicht einzusehen“, dass Versicherte und Arbeitgeber jedes Jahr Milliarden Mehrwertsteuer für Medikamente in den Bundeshaushalt einzahlen müssten, konkret neun Milliarden in 2022.

Kostendeckung für Hartz-IV-Empfänger

Die Krankenkassenbeiträge der ALG-II Empfänger sollte der Bund endlich kostendeckend übernehmen. Bislang seien diese nur anteilig durch den Bund finanziert. Die Kassen könnten hier um zehn Milliarden jährlich entlastet werden.

Dynamischer Zuschuss für Gesundheitsfonds

Eine dritte geeignete Maßnahme wäre eine obligatorische Anpassung des jährlichen Bundeszuschusses für den Gesundheitsfonds analog zur Ausgabenentwicklung. Bisher ist der Bundeszuschuss nicht dynamisiert, sondern gesetzlich festgeschrieben.

https://www.krankenkasseninfo.de/ratgebe...ssen-61156.html

Das Prinzip rechte Tasche-linke Tasche wird seit zig Jahren von der jeweiligen Bundesregierung verfolgt, ob es Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele sind oder andere, von den Gutmenschen getroffene Entscheidungen. Es ist immer die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung, die für die Kosten der großherzigen Elite aufzukommen hat, denn sie hat entweder eigene Versorgungsnetzwerke, die nicht angetastet werden oder wird von unseren Steuergeldern über ihr gesamtes Arbeitsleben bis hin zum gesicherten Ruhestand finanziert.

Unter diesem Aspekt ist verständlich, warum der eingangs genannte Ökonom, Professor an der Universität Freiburg, das Defizit der KK aus den Taschen der Kassenpatienten beheben will.


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#366

RE: Ethik und Corona

in Cafe 07.03.2023 16:23
von Sara de Garden • 843 Beiträge

In den USA gibt es für Bürger die Möglichkeit, von Bundesbehörden die Veröffentlichung von Dokumenten mittels eines Antrags im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) anzufordern.

Einen solchen Antrag stellte eine Gruppe namens „Public Health and Medical Professionals for Transparency“ im August 2021. Hierbei handelt es sich um mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler, Professoren und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter etliche, die öffentlich die Wirksamkeit der Lockdowns, der Maskenpflicht und des Impfstoffs selbst infrage gestellt haben.

Die FDA (Lebens- und Arzneimittelbehörde, die dem Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten nachgeordnet ist) hatte bei Gericht noch beantragt, dass diese Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben sollen – einem Zeitpunkt also, den die allermeisten der Verantwortlichen und der Kritiker wohl nicht mehr erleben würden. Dem folgte die Justiz nicht. In einem Gerichtsbeschluss vom Januar 2022 forderte US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die FDA auf, rund 12.000 Dokumente sofort und dann 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind – insgesamt mehr als 300.000 Seiten.

Am Ende waren es etwa 3.500 Freiwillige – darunter auch, wie Wolf schreibt, viele nicht nur publizierte, von Peers begutachtete, akademische Autoren; einige von ihnen seien sogar selbst Peer-Gutachter –, die die Dokumente auswerteten, aus dem medizinischen Fachchinesisch in eine allgemein verständliche Sprache übersetzten. Seit Ende Januar sind die 50 Pfizer-Berichte aus 2022 zum ersten Mal in Buchform erhältlich: Pfizer Documents Analysis Reports (mit zahlreichen Links).
In ihrem Vorwort schreibt Naomi Wolf unter anderem:

Für uns alle, vor allem aber für die Freiwilligen und Frau Kelly, bestand das nächste Jahr in der Herkules-Arbeit, das Material, bei dem eines der mächtigsten Unternehmen der Welt darauf vertraut hatte, dass es nie veröffentlicht wird, auf fünfzig verständliche Berichte, unter einer gemeinsamen Schlagzeile, zu komprimieren.

Diese Berichte halten Sie nun in Händen.

Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren.

Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten.

Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen, und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern.

Mehr unter

https://www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files


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#367

RE: Ethik und Corona

in Cafe 07.03.2023 17:31
von Sara de Garden • 843 Beiträge

In China wurde kein Pfizer-Impfstoff eingesetzt, sondern nur der im Land entwickelte Impfstoff.

CoronaVac ist ein COVID-19-Impfstoff des chinesischen Arzneimittelherstellers Sinovac Biotech. Er wurde 2020 entwickelt und wird in mehreren Ländern produziert und verimpft.

Es handelt sich um einen Totimpfstoff. Totimpfstoffe gibt es bei uns gegen Diphtherie, FSME, Hepatitis A und B, Grippe, Keuchhusten usw., also eine altbewährte Technologie.

Die WHO erteilte am 1. Juni 2021 eine Notfallzulassung im Rahmen des COVAX-Impfstoffverteilungsprogramms.

Russland

Sputnik V ist ein in Russland entwickelter Vektor-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 und die dadurch verursachte Erkrankung COVID-19 (COVID-19-Impfstoff).

Vektorimpfstoffe sind gentechnisch veränderte und damit harmlose Viren, die als Vektor dienen, um das genetische Material eines Erregers in Zielzellen einzuschleusen. Das eingeschleuste Erbmaterial kann dem Körper eine Infektion vorgaukeln und löst die Produktion von Antikörpern aus. Die Forscher benutzten humanspezifische, inaktivierte Adenoviren, harmlose Erkältungsviren, für die ein breiter Erfahrungsschatz vorliegt.

Beide Staaten haben ihre Bevölkerung nicht als Laborratten benutzt, so etwas wird nur von Politikern in demokratischen Wertegesellschaften praktiziert.


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#368

RE: Ethik und Corona

in Cafe 02.04.2023 21:35
von Aline • 557 Beiträge

Ich möchte diesen thread mal wieder etwas in die Höhe bringen, denn momentan tut sich sehr vieles.
Ich weiß, dass in den USA und Großbritannien und Italien sehr viele Prozesse in Gang gesetzt wurden bzw. Klagen eingereicht wurden, um den "Impfgeschädigten" Gehör zu verschaffen:

https://www.phinancetechnologies.com/Hum...n%20%20Cost.htm

Eine US-Studie beziffert die Schäden durch Covid-Impfungen auf ca. 147,8 Mrd. Kosten und 300.000 Tote
Die Zahlen beziehen sich auf die USA und auf das Jahr 2022 und stammen vom Unternehmen Phinance Technologies, welches vom ehemaligen Blackrock-Portfoliomanager Ed Dowd, Yuri Nunes (Dr. Physik, MSc Mathematik) und Carlos Alegria (Dr. Physik, Dr. Finanzen) gegründet und betrieben wird. Die Daten zu den Impfschäden stammen aus offiziellen Quellen, die Zahl der Toten wurde mit Hilfe von zwei offen gelegten Methoden errechnet. Das Ausmaß des Grauens wird damit sichtbar.
Diese neue Studie schätzt, dass im Jahr 2022 26,6 Millionen Menschen durch Covid-19-Impfschäden geschädigt wurden, von denen 1,36 Millionen dauerhaft behindert sind/bleiben und 300.000 zusätzliche Todesfälle aufgetreten sind. Die wirtschaftlichen Gesamtkosten durch diese Impfschäden werden auf fast 150 Milliarden Dollar geschätzt.
Die Studie unterteilt die Auswirkungen der Impfstoffe in vier Kategorien: keine Auswirkungen oder asymptomatisch, Verletzte (leichte bis mittelschwere Folgen), Behinderte (schwere Folgen) und Todesfälle (extreme Folgen). Die Daten zu den Impfstoff-Invaliditäten und -Verletzungen stammen direkt vom Bureau of Labor Statistics (BLS). Die Zahlen zu den überzähligen Todesfällen wurden mit dieser Methodik hochgerechnet. Es ist wichtig zu beachten, dass Personen, die sich in einer Kategorie befinden, in spätere Schweregrade aufsteigen können.
Es ist anzumerken, dass die Studie nur das misst, was gegenwärtig messbar ist und keine Auswirkungen wie Produktivitätsverluste und Ausbrennen der Arbeitnehmer berücksichtigt. “Die Multiplikatoreffekte sind enorm”, sagt Ed Dowd, der an der Studie beteiligt war. Wie Dowd anmerkt, handelt es sich bei diesen Zahlen nur um das, was derzeit gemessen werden kann, denn “die Auswirkungen wie z. B. Produktivitätsverluste, die dadurch entstehen, dass ein Arbeitnehmer zwar anwesend ist, aber nur mit 50 bis 75 Prozent seiner Kapazität arbeitet, bleiben unberücksichtigt, ebenso wie das Ausbrennen derjenigen, die die Flaute auffangen”.
Angesichts dessen, dass die Politik in Europa ebenfalls mit starkem Druck auf die Menschen einwirkte, um diese zu den experimentellen Covid-Impfungen zu drängen, darf man davon ausgehen, dass es dort ebenfalls zu ähnlich großen Schäden gekommen ist. Eventuell sogar noch mehr, da allein die Europäische Union schon mehr Einwohner hat als die Vereinigten Staaten.

Und hier noch ein Interview mit unserem alten Schweden Anders Tegnell ;-) Von den einen während der "Corona-Pandemie" heiß geliebt, von den anderen zum Teufel gewünscht

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/a...orona-pandemie/


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#369

RE: Ethik und Corona

in Cafe 04.04.2023 07:04
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Schweden hatte schon Ende September 2021 fast alle Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus beendet. Es blieben vor allem noch Empfehlungen für Ungeimpfte. Im November 2021 lag die Corona-Inzidenz im Königreich bei knapp 58, ein Spitzen-Tiefstwert in Europa.

Trotz der unterschiedlichen Erfassungssysteme in den Ländern, die einen direkten Vergleich erschweren, ergibt ein aktueller Vergleich zwischen Schweden und Deutschland folgende Werte:

In Schweden wurden bis heute 72 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft, geboostert wurden 93,2 Prozent, die Infektionsrate liegt bei 25,6 Prozent und die Letalitätsrate bei 0,9 Prozent.

Trotz verbreiteter Panik und Androhung von Sanktionen ließen sich in Deutschland bis heute “nur” 76,2 Prozent vollständig impfen, geboostert wurden 77,7 Prozent, die Infektionsrate liegt bei 46,1 Prozent und die Letalitätsrate beträgt 0,5 Prozent.

Vor allen Dingen fällt die große Diskrepanz bei den Infektionsraten auf. Haben die Lockdowns in Deutschland das Ansteckungsrisiko erhöht und zu mehr Infektionen geführt?

Das Ergebnis einer britischen Studie sorgte bereits 2021 für Aufmerksamkeit: Wer mit einer infizierten Person unter einem Dach lebt, wird durch eine Impfung nur wenig geschützt. Und auch umgekehrt: Vollständig Geimpfte, die sich infiziert haben, können für Haushaltsangehörige fast so ansteckend sein wie Nicht-Geimpfte.

Thema Long Covid, Meldungen aus diesem Jahr:

Eine Forschungsgruppe der Universitätsmedizin Halle hat nun molekulare Hinweise auf verschiedene Subgruppen bei Long COVID gefunden.
Long COVID Studie: Blutwerte zeigen Umprogrammierung von Immunzellen an

...Die Daten legen nahe, dass unterschiedliche Mechanismen zur Entstehung des Syndroms führen, darunter auch eine ‚Umprogrammierung‘ von Immunzellen.

https://www.medizin.uni-halle.de/news/um...-bei-long-covid

Ein Forscherteam der Universität Linköping in Schweden hat Langzeitfolgen von Corona-Infektionen an der DNA nachgewiesen.

https://www.businessinsider.de/wissensch...ich-an-der-dna/

Allerdings hatte ein interdisziplinäres Team der Universität Gießen bereits 2017 herausgefunden, wie Coronaviren Zellen umprogrammieren

...„Wir haben im Rahmen dieser Untersuchungen einerseits besser verstanden, wie ein Coronavirus mechanistisch funktioniert“, so Prof. Kracht. „Zum anderen haben wir mit Hilfe von pharmakologischen Substanzen und neuen genetischen Methoden wie der RNA-Interferenz und der Genschere Crispr/Cas9 auch Wege gefunden, die Coronavirus-spezifischen Gene gezielt zu hemmen.“

Diese Ansätze sollen nun im Rahmen der neuen klinischen Forschergruppe (KFO 309 „Virus-induziertes Lungenversagen – Pathobiologie und neue Therapiestrategien“), die sich mit Virusinfektionen der Lunge beschäftigt, in krankheitsnäheren Situationen weiterentwickelt werden.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hoffen, dass man in Zukunft das Ausmaß der Zellschädigung bei einer Coronavirus-Infektion anhand der Gensignatur voraussagen und dann mit Medikamenten, die im Zellkern angreifen, die weitere Aktivierung dieser Gene verhindern kann.

https://www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/...elle/pm/pm61-17

Die Gedanken sind frei. ;-)


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#370

RE: Ethik und Corona

in Cafe 04.04.2023 07:26
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Schulschließungen, Ausgangssperren und das Verbot, Freunde zu treffen: Für die nächste Krise muss die Staatsregierung die Corona-Politik aufarbeiten, sagt Ethikratsmitglied Johanna Haberer.

Im Zuge der Corona-Pandemie war es zu den stärksten Freiheitseinschränkungen in Nicht-Kriegszeiten gekommen, während das deutsche Gesundheitssystem um Jahrzehnte zurückgeworfen wurde. Die Corona-Politik hat verheerende Kollateralschäden verursacht.

Während der Pandemie haben die Wissenschaftler der Leopoldina (Der Politik-Chef-Berater Christian Drosten ist zugleich auch Mitglied der Leopoldina) die Politik mit drastischen Forderungen (mit kräftiger Unterstützung der Medien) zu unverhältnismäßigen Maßnahmen getrieben oder haben sich die Wissenschaftler von der Politik instrumentalisieren lassen?

Ein Mitglied der Leopoldina wagte es, in der Öffentlichkeit zu fragen, ob die Leopoldina politisch instrumentalisiert wird? Er wurde diffamiert. Michael Esfeld, Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne, forderte Transparenz und wurde als „Querdenker und Nestbeschmutzer“ (FAZ vom 11. Mai 2021) beschimpft.

Auf der Website der Leopoldina kann nun ein aktuelles Papier gefunden werden. Kritik wird nicht ertragen, Fehler gibt es keine.

https://www.leopoldina.org/publikationen...ellschaft-2023/

Drei Jahre lang hat der heutige Bundesgesundheitsminister keine Gelegenheit ungenutzt gelassen, um „in fanatischer Weise“ scharfe Grundrechtseingriffe zu fordern.
Jüngst hatte er dann die Schul- und Kitaschließungen als Fehler bezeichnet und mit Blick auf Ausgangsbeschränkungen in Bayern sogar von einigen „Exzessen“ gesprochen.

Heute hält Lauterbach manche Corona-Regeln für schwachsinnig. Nun will Lauterbach ein Programm für Corona-Impfgeschädigte aufsetzen, denn den schwer betroffenen Patienten müsse dringend geholfen werden.
Dadurch kann sich Karlchen wieder mal richtig in Szene setzen, denn die Pharmaindustrie ist von jeglichen Regressansprüchen befreit worden, das war der Deal.

Dabei sprach er früher mehrfach von einer nebenwirkungsfreien Impfung. “Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”, erklärte er. Erst in einem Tweet, dann in der ARD. “Die Leute, die sich jetzt nicht impfen lassen wollen, das sind zum Teil Opfer der schäbigen Desinformationen in den sozialen Medien gewesen”, sagte er im Februar 2022.

Es waren aber nicht nur Wissenschaftler, Politiker und die Medien, die Druck auf die Bevölkerung ausübten, sie zum Impfen aufforderten und sich dabei sogar Begriffen aus der infantilen Wortschatzkiste (kleiner Pieks) bedienten. Als die ersten Impfstoffe Deutschland erreicht hatten, waren es auch Betreiber von privaten Websites, die ihre Foristen zum Impfen aufforderten, unterfüttert mit den bekannten Argumenten von Politikern.
Wie man sich als Admin heute wohl fühlen muss, diese Impfkampagne unterstützt zu haben?

Es war kein „Handeln unter den Bedingungen der Unwissenheit“, man hatte es auch nicht mit einer „unbekannten Herausforderung“ zu tun, und es waren keine “Entscheidungen im Ungewissen“.

Die Wahrheit sieht nämlich anders aus, tatsächlich lagen alle relevanten Informationen vor: Der aerogene Übertragungsweg dominiert (nach Heinsberg war klar, dass die Schmierinfektion keine Rolle spielt), ältere Menschen sind besonders vulnerabel, und – von entscheidender Bedeutung – asymptomatische Infizierte können die Infektion übertragen. Für den Infektiologen war/ ist klar, dass man die Ausbreitung nicht komplett kontrollieren kann, dass es also unabhängig von allen Maßnahmen zu einer weiteren Ausbreitung kommt. Die Situation war insofern vergleichbar mit anderen Infektionen, also für Spezialisten kein Neuland.

Abgeordnete aller Fraktionen sehen im Rückblick auf den Umgang mit der Corona-Pandemie gravierende Fehler, die besonders zu Beginn der Krise gemacht worden sind, aber keiner will heute dafür die Verantwortung übernehmen.

Lauterbach hat sich offen für eine von der FDP und Union geforderte Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik gezeigt. Seit 1971 gab es bis heute 31 Enquete-Kommissionen. Ziel einer solchen Arbeitsgruppe ist es, bei Problemen zu einer Lösung zu kommen, die von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen werden kann. Bis eine solche Kommission zu einem Ergebnis kommt, kann es schon mal bis zu acht Jahren dauern.

In dieser Enquete-Kommission werden neben den Politikern der Parteien auch Wissenschaftler sitzen, in ihrem Abschlussbericht sind keine Zugeständnisse über Fehlentscheidungen zu erwarten, denn vorab (siehe oben) wurden sie schon ausgeschlossen.

Man darf doch mal fragen dürfen..

"prozentualer Anteil an Geimpften und Ungeimpften unter den Long Covid Patienten"

Anfrage an: Robert Koch-Institut

Übersicht der in Deutschland erfassten Long Covid Patienten (Anzahl bis heute erfasster Fälle), prozentual aufgeteilt nach Covid-Impfstatus (geimpft / ungeimpft). Bei den geimpften Long Covid Patienten bitte auch die anteiligen Prozentsätze angeben für Grund-immunisiert und geboostert. Entsprechen diese Prozentanteile den geimpften/geboosterten Anteilen in der Bevölkerung?

https://fragdenstaat.de/anfrage/prozentu...ovid-patienten/

Über die Auswirkungen auf unsere Umwelt und letztendlich auch auf die Bevölkerung, werden sich keine Gedanken gemacht. Die Rückstände von 192,2 Mio. Impfdosen, die nur innerhalb von zwei Jahren verabreicht wurden, wurden in einer Konzentration durch’s Klo gejagt, die ihresgleichen sucht.

Wir wissen, dass Arzneimittelstoffe und deren Abbauprodukte kontinuierlich über das Abwasser in die Umwelt gelangen. Rückstände finden sich flächendeckend und ganzjährig in Flüssen, Bächen wie auch in Boden- und Grundwasserproben. Mehr als 270 verschiedene Arzneimittel sind mittlerweile in deutschen Gewässern nachgewiesen. Quelle BMUV

Die Rückstände der Corona-Impfdosen kommen jetzt noch on top.


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#371

RE: Ethik und Corona

in Cafe 04.04.2023 07:39
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Edit

Zur besten Sendezeit führte ein ZDF-Journalist am 12.03.2023 ein Interview mit dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Plötzlich palaverte Lauterbach in dem Interview über schwere Impfschäden durch die COVID-Impfung, als wäre es völlig normal. Unverblümt erklärte er, dass ihm die Zahlen der Impfschäden „all die Zeit“ bekannt gewesen seien.

Aber Lauterbach gab noch mehr zum Besten. Schwere Impfschäden kämen in der Größenordnung von 1 zu 10.000 pro Impfung vor, das sei das nicht „so häufig“.

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitra...corona-impfung/


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#372

RE: Ethik und Corona

in Cafe 04.04.2023 22:17
von Aline • 557 Beiträge

Danke für deine informative Zusammenfassung der vergangenen 3 Jahre.

"Für die nächste Krise muss die Staatsregierung die Corona-Politik aufarbeiten, sagt Ethikratsmitglied Johanna Haberer."

Die Corona-Politik aufarbeiten? Nun, ich würde sagen, dass da aber auch der Ethikrat nicht fehlen darf. Kannst Du dich noch an die unsägliche Alena Buyx erinnern (Vorsitzende des Ethikrats), die in keiner Talkshow fehlte, in keinem Nachrichteninterview und von einer Horrorprognose zur nächsten hetzte und auch einer Zwangsimpfung nicht abgeneigt war? Wo ist sie denn jetzt abgeblieben? Genauso untergetaucht wie Herr Drosten, Herr Wieler und Co.?
Ich habe noch ein paar Aussagen von diversen Leuten auf meinem Handy gespeichert:

Drosten im Herbst 2021: Es gibt keinen besseren Schutz, als eine überstandene Infektion
Drosten im Januar 2022: Infektionen stärken das Immunsystem nicht. Man muss sich impfen lassen.

Volker Beck (Grüne) September 2021: Ungeimpfte sind Terroristen und brauchen Zwang.

Statistisches Bundesamt, RKI 20.09.20: Sterbefälle und -Ursachen der letzten 4 Monate in D (nach dem ersten umfassenden Lockdown, der viele Pflegeheimbewohner in den Tod getrieben hat, weil sie von einem Tag auf den anderen ihre Angehörigen nicht mehr sehen durften. Ich könnte heute noch heulen, wenn ich an die damaligen Zustände denke! Es gab noch keine Impfungen, es gab nur die Bilder aus Bergamo (wie die zustande kamen, wissen wir ja zwischenzeitlich auch):
115.000 Tote an Herzkreislaufversagen
76.667 Krebs
18.667 Störungen der Psyche
14.100 Verdauungssystem
13.333 Verletzungen/vergiftungen
11.667 Stoffwechsel
11.333 Nervensystem
10.000 (!!) resistente Krankenhauskeime
4.000 Haushaltsunfälle
427 Covid-19 Tote (auch da wissen wir ja inzwischen, wie betrügerisch gezählt wurde)

Und dann kommt im Jahr 2022 der Ukraine-Konflikt und plötzlich möchte man mit "Corona" am liebsten gar nichts mehr zu tun haben. Und das Ganze gipfelt dann in der Umkehrung der bisherigen Regelung, sich am besten permanent die Hände zu waschen, um einer Ansteckungsgefahr vorzubeugen, in die Aussage/Befehl/Forderung sich doch gefälligst nicht so oft zu duschen, am besten nur noch einen Waschlappen für die "kritischsten" Stellen zu benutzen, um Energie und Wasser zu sparen. Ja klar, denn nun haben wir ja eine neue Sau, die durch's Dorf getrieben wird.

Mein Gott, das ist alles nur noch zum Ko.....

Ich habe noch einen Cartoon auf dem Handy:
Hier ist die Info-Hotline der Bundesregierung.
Wollen Sie belogen werden, Drücken Sie die Eins
Wollen Sie erfahren, wofür wir alles keine Konzepte haben, drücken Sie die Zwei
Für sonstige sozialistische Phantastereien drücken Sie die Drei oder bleiben Sie in der Leitung,
bis wir Deutschland komplett ruiniert haben.

Das war vom März 2021 und es ist heute so aktuell wie nie zuvor. Leider!


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#373

RE: Ethik und Corona

in Cafe 18.04.2023 21:43
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Ungeachtet der Diskussion um Impfnebenwirkungen plant die EU eine COVID-19-Impfkampagne im Herbst. Die Kampagne solle in erster Linie die über 60-Jährigen und Risikogruppen ansprechen.

“Die Erfahrung mit der COVID-19-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig die Koordinierung zwischen den Ländern in Europa sei, um die Gesundheit der Menschen zu schützen und die Vorsorge im Hinblick auf neue grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren zu verbessern”.

Neben der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ist das ECDC (Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten) die zweite wichtige Einrichtung der EU im Gesundheitsbereich. Das ECDC soll europaweit Infektionskrankheiten überwachen und Informationen dazu an die EU-Mitgliedsstaaten weitergeben.

Auf der Webseite der Bundesregierung ist dazu zu lesen: „Das ECDC soll sich künftig enger mit der EU-Kommission, den Behörden der EU-Staaten, EU-Einrichtungen und internationalen Organisationen abstimmen. Damit aktuelle und vergleichbare Daten zur Verfügung stehen, koordiniert das ECDC künftig die Erhebung, Validierung, Analyse und Verbreitung der Daten auf EU-Ebene.

Die Europäische Union hat im Bereich Gesundheit nur beschränkte Kompetenzen. Grundsätzlich ist jedes Land für die Organisation und Finanzierung seines Gesundheitswesens selbst zuständig. Das ECDC nutzt Informationen, um gemeinschaftliches Handeln zu koordinieren – stets auf freiwilliger Basis.

Darüber hinaus beobachtet das ECDC künftig das Gesundheitswesen der jeweiligen Mitgliedstaaten. Die Behörde soll beurteilen, ob die EU-Staaten in der Lage sind, Krankheitsausbrüche zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren. Das ECDC soll auch auf Krankheiten hinweisen und Empfehlungen für die Mitgliedstaaten aussprechen.
Außerdem soll die Europäische Kommission einen EU-weiten Gesundheitsnotstand ausrufen können.
--------------

Wie viele Impfdosen hat die EU eingelagert, die noch verimpft werden müssen?

Zum letzten Absatz:

Ein Orban und Kaczyński werden not amused sein, wenn das ECDC sie auf ihre Tauglichkeit bei Krankheitsausbrüchen überprüfen wollte.

Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass die EU-Länder eigene Entscheidungen zur Pandemiebekämpfung getroffen haben. Deswegen ist es notwendig, dass das ECDC kontrolliert, ob die EU-Staaten in der Lage sind, Krankheitsausbrüche zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren? Möchte man einen künftigen schwedischen Sonderweg verhindern?

O.k. in der Tat hatten wir eine Dödeltruppe, die nicht in der Lage war, Krankheitsausbrüche zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren. Deswegen wurden Maßnahmen beschlossen, weswegen der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) nun von der Bundesregierung eine Stellungnahme zu den Schulschließungen während der Coronapandemie gefordert hat. Der EGMR setzte dem Bericht zufolge eine Frist bis zum 12. April für die Antwort der Bundesregierung. Er forderte unter anderem eine Antwort auf die Frage, ob das Kindeswohl tatsächlich der zentrale Maßstab für die erneuten Schulschließungen gewesen sei.

Außerdem wollten die Richter wissen, inwieweit die Auswirkungen früherer Schulschließungen in der Pandemiezeit bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt worden waren.
Desweiteren forderte der EGMR Informationen über die damalige »Verfügbarkeit, den Umfang und die Dauer alternativer Bildungsmöglichkeiten« wie hybride Lernmöglichkeiten, Onlineunterricht und Notfallbetreuung in der Schule vorzulegen.
(Laut der Untersuchung waren die Schulen in Deutschland insgesamt 183 Tage lang zu, wenn man die Zeiten der vollständigen Schließungen (74 Tage) und der teilweisen (109 Tage) addiert. Frankreich, Spanien und Schweden verzeichnen mit je 56, 45 und 31 Tagen die kürzesten Zeiten. Länger als in Deutschland hatten nur die Schulen in Polen geschlossen.)

Zwei Rechtsanwälte hatten im Mai 2022 Beschwerde gegen die Bundesrepublik beim EGMR eingereicht.

Darüber hinaus soll sich das ECDC künftig enger mit der EU-Kommission, den Behörden der EU-Staaten, EU-Einrichtungen und internationalen Organisationen abstimmen.

Die EU-Kommission könnte den EU-weiten Gesundheitsnotstand ausrufen, das wäre eine willkommene Kompetenzerweiterung auf dem Weg zu einer souveränen EU.
Die Bundesregierung, so heißt es im Koalitionsvertrag, will sich für einen verfassungsgebenden europäischen Konvent einsetzen, der der Weiterentwicklung der EU “zu einem föderalen europäischen Bundesstaat” dienen soll, quasi die Gründung der “Vereinigten Staaten von Europa” voranzutreiben gedenkt.

Und eine enge Abstimmung des ECDC mit internationalen Organisationen könnte bedeuten, dass sich das ECDC im Falle einer Pandemie dann an der Einschätzung der WHO orientieren könnte. Dieselbe hat im Januar d.J. bekanntgegeben, dass sie auf das Ende der Pandemie 2024 hoffe. Und so lange die WHO “eine Notlage von internationaler Tragweite” sieht, müssten dann Maßnahmen wie bspw. Impfungen aufrecht erhalten werden?

Desweiteren geht es um’s Sammeln von Daten zum Aufbau einer EU-Datenbank mit Informationen über gut 448 Millionen Menschen. Somit hätte nicht nur die Pharmaindustrie eine gute kalkulierbare Grundlage für ihren planbaren Absatz von Impfstoffen etc.
Aber natürlich geschieht alles nur auf freiwilliger Basis, wobei die Organisation und Finanzierung seines Gesundheitswesens jedes Land selbst zuständig ist.

Karlatan will unbedingt die digitale Patientenakte einführen, sie soll Ende 2024 für alle verbindlich werden - es sei denn, man lehnt es ausdrücklich ab. Warum?

Einem Bericht vom Mai 2022 zufolge will die EU-Kommission die “E-Patientenakte in groß für alle”
Alle EU-Bürger sollen Gesundheitsdaten wie Befunde, Röntgenbilder oder Rezepte in einem europäischen Datenraum speichern und für Forscher freigeben können.

Die Europäische Kommission hat eine Empfehlung für ein europäisches Format für den elektronischen Austausch von Patientenakten angenommen, um den grenzüberschreitenden Fluss von Gesundheitsdaten zu erschließen. Die gesammelten Daten des ECDC würden die E-Patientenakte um die Infektionsdaten ergänzen können. Die sensibelsten Daten überhaupt von über 448 Millionen Menschen, im Zugriff von Leuten wie Drosten und womöglich noch anderen Interessenten?


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#374

RE: Ethik und Corona

in Cafe 18.04.2023 22:08
von Aline • 557 Beiträge

Ich sag's immer und immer wieder. Hier hilft nur noch eine französische Revolution und zwar mit all ihren Konsequenzen!!
Wo gibt's noch eine Guillotine?

Ich habe hier in GR übrigens festgestellt, dass die "Werbung" für eine erneute Impfung total in den Hintergrund getreten ist. Niemand bzw. kein Politiker positioniert sich, um für die Impfung zu werben. Das war im letzten und vorletzten Jahr noch ganz anders.
Die Übersterblichkeit ist hier zur monatlichen Dauereinrichtung geworden. Leider!


zuletzt bearbeitet 18.04.2023 22:14 | nach oben springen

#375

RE: Ethik und Corona

in Cafe 20.04.2023 09:31
von Sara de Garden • 843 Beiträge

Aber welche Möglichkeiten gäbe es nach einer Revolution?

Durch die abgeschlossenen Verträge und Verknüpfungen bspw. mit dem europäischen Stromnetz usw. hätte auch eine neue, gewählte Regierung so gut keinen Handlungsspielraum. Denke mal an Meloni, was ist von ihren Wahlkampfversprechungen übriggeblieben?


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