*** Allen ein gutes und gesundes Jahr 2024 ***

#401

RE: Ethik und Corona

in Cafe 10.09.2023 20:38
von Aline • 555 Beiträge

Corona-Abrechnung eines Hausarztes am Ende seiner Praxis-Tätigkeit: „Zeugnis ablegen von verborgenem Leid“

https://www.berliner-zeitung.de/open-sou...-leid-li.387366

Was predigen wir seit 3 Jahren? Genau!!


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#402

RE: Ethik und Corona

in Cafe 11.09.2023 12:15
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Genau Aline, denn die plötzliche (bedingte) Zulassung eines mRNA-Impfstoffs, gab uns zu denken, zumal die mRNA für eine Impfung zu verwenden, schon über 30 Jahre alt ist.

“Der kluge Anders Tegnell in Schweden wusste es auch und hat seine Landleute ohne Lockdown weise durch die Krise geführt. Seine Abschlussbilanz: weniger Tote, weniger Impfschäden, leichtere Infektionswellen und kein volkswirtschaftlicher Einbruch”.

Naja, aber auch in Schweden gab es einen Lockdown: Nach den ersten Todesfällen in Altenheimen wurde ein Besuchsverbot eingeführt, das nach sechs Monaten zum 1. Oktober 2020 aufgehoben wurde. ;-)


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#403

RE: Ethik und Corona

in Cafe 12.09.2023 20:31
von Aline • 555 Beiträge

Hier die neuesten Infos zum größenwahnsinnigen Machtanspruch der WHO. Der Widerstand wächst (Gott sei Dank!!)

https://report24.news/widerstand-gegen-w...m-eu-parlament/

Die geplanten WHO-Abkommen untergraben die Souveränität der Mitgliedsstaaten und hebeln die Grund- und Menschenrechte der Bürger aus. Auch wenn der Mainstream dazu beharrlich schweigt: Die Informationsoffensiven kritischer Experten und alternativer Medien zeigen Wirkung, denn der Widerstand gegen den sogenannten Pandemievertrag und die neuen IHR wächst stetig. Am morgigen Mittwoch wird im EU-Parlament ein Expertenhearing stattfinden, bei dem namhafte Juristen, Mediziner und andere Fachleute die Folgen der neuen Abkommen erörtern werden. Dabei werden auch die schweren Verfehlungen der Organisation in der “Pandemie” thematisiert. Das Hearing kann per Livestream verfolgt werden.........


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#404

RE: Ethik und Corona

in Cafe 14.09.2023 19:24
von Sara de Garden • 837 Beiträge

SWR2 Wissen

Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates
Stand
4.9.2020

Reiche Privatspender manipulieren die Politik der WHO, vor allem seit die USA ihren Beitrag zusammenstreichen. Das schadet Entwicklungsländern – und vielen armen Kranken.

https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-be...-gates-100.html

Juristen und Mediziner, aber auch kritische Bürger, üben nun Kritik an dieser Demontage von Grundrechten. Viel Glück im Kampf gegen die Privatspender, die zu 80 Prozent die WHO finanzieren.


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#405

RE: Ethik und Corona

in Cafe 16.09.2023 12:01
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Unser Karlchen-Überall , angeblich Arzt *, Bundesgesundheitsminister ist er auf jeden Fall, hat sich wieder ins mediale Rampenlicht gerückt.

Runder Tisch Coronavirus

Lauterbach will 100 Millionen Euro für Long-Covid-Forschung
Long-Covid-Patienten soll in Deutschland besser geholfen werden, wünscht sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Nicht nur mit Forschungsgeldern, auch mit Medikamenten.

...Bei dem runden Tisch mit Experten sei auch eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...c4-58397653951b

Warum sollte man auch Unterschiede bei den Ursachen der Beschwerden machen, irgendwann wird es die Pille für Alle geben, spätestens dann, wenn die 100 Millionen verbraten worden sind.

Derweil verschwinden die Impfschäden erstmal aus dem medialen Bewusstsein, die Berichterstattung wird sich auf die Long-Covid-Patienten beschränken und schließlich wird auch die Bevölkerung Impfschäden nur noch als Einzelfälle wahrnehmen.

In dem SWR-Format “Zur Sache Baden-Württemberg” am 25.05. 2023 sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, zu einer nach der Impfung an dem Chronic-Fatigue-Syndrom leidenden Betroffenen, die sich darüber beklagte, dass sie in Baden-Württemberg nicht zur Behandlung und Diagnose angenommen wurde und die Krankenkassen für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit nicht aufkommen würden:

„Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufenen Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.“

Wir haben es bemerkt, "Impfhervorgerufene Beschwerden"....eine Formulierung, um nicht dieses Unwort “Impfschaden” zu gebrauchen.

Hier das Video zur Sendung:

https://www.ardmediathek.de/video/zur-sa...ZXgvbzE4NjMxNjI

Und schon warnt Lauterbach vor der nächsten Infektionswelle, in Herbst und Winter würden sich wieder viele Menschen mit Corona infizieren. „Trotz Impfung“, betonte Lauterbach. Die Impfung schütze zwar vor Long Covid, sie schütze aber „nicht perfekt“. Man werde „mehr Long-Covid-Fälle bekommen.

Die Impfung schützt zwar vor Long-Covid aber nicht perfekt? Es besteht also die Gefahr, dass auch Geimpfte an Long-Covid leiden werden? Aber Bayerns Gesundheitsminister Holetschek rät schon zur Impfung!

Was meint Lauterbach mit "nicht perfekt"? Im Juli 2022 zitierte der Tagesspiegel Lauterbach's Befürchtung und Hoffnung.
„Hier kommt wirklich etwas auf uns zu“: Lauterbach sieht in Long Covid großes gesellschaftliches Problem

...Der SPD-Politiker sagte: „ Er hoffe auch deshalb auf einen Impfstoff, der auch gegen eine Ansteckung mit der Omikron-Variante helfe. „Denn dieser schützt hoffentlich nicht nur vor einem schweren Verlauf, sondern auch vor einer Infektion und damit auch vor Long Covid“...

https://www.tagesspiegel.de/wissen/laute...em-5151109.html

Da hatte Lauterbach wohl einen Blackout und sagte einmal die Wahrheit. ;-)

Long-Covid, Post-Covid, worin besteht der Unterschied?

Man spricht von Long-Covid, wenn Covid-19-typische Symptome über einen Zeitraum von vier Wochen nach der Infektion auftreten (oder es können lt. Lauterbach auch Impfnebenwirkungen sein). Treten die Beschwerden drei Monate nach der Erkrankung auf, spricht man von einem Post-Covid-Syndrom.

Die bereits georderten Impfstoffe sollen/ müssen jetzt verballert werden, Lauterbach ist aber noch nicht im Panik-Modus.

*Die Approbation als Arzt in Deutschland hatte Lauterbach nach dem Abschluss seines Medizinstudiums nicht beantragt; dafür hätte er damals eine 18-monatige Pflichtzeit als Arzt im Praktikum nachweisen müssen. Im Jahr 2004 entfiel diese Voraussetzung, auf Antrag erhielt er dann 2010 seine Approbation.

Nach eigenen Angaben hat Lauterbach nie als Arzt praktiziert.


zuletzt bearbeitet 16.09.2023 12:03 | nach oben springen

#406

RE: Ethik und Corona

in Cafe 22.09.2023 14:53
von Sara de Garden • 837 Beiträge

WEGEN VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
:
Slowenien erstattet Corona-Strafen
VON STEPHAN LÖWENSTEIN, WIEN-AKTUALISIERT AM 07.05.2023

Wegen Verstößen gegen Corona-Bestimmungen wurden in Slowenien Geldstrafen über insgesamt 5,7 Millionen Euro verhängt. Doch wegen Verfassungswidrigkeit sollen die Beträge jetzt erstattet oder zurückgezahlt werden.

Nach Regierungsangaben sind bis Mai 2022 mehr als 62.000 Ordnungswidrigkeitsverfahren mit Geldbußen über insgesamt 5,7 Millionen Euro in dem Land mit rund 2 Millionen Einwohnern aufgrund von verfassungswidrigen Anti-Corona-Maßnahmen verhängt worden.

.....Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat die Regierung in Laibach (Ljubljana) vergangene Woche beschlossen, er soll baldmöglichst im Parlament verabschiedet werden.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...t-18875768.html

Gut Ding will Weile haben. Am Mittwoch wurde das Gesetz verabschiedet.

Slowenien zahlt alle Corona-Strafen zurück

.....Das Parlament in Ljubljana verabschiedete am Mittwoch ein Gesetz, das die Strafen aufhebt, die während der Pandemie wegen Verstößen gegen die Restriktionen verhängt wurden. Bereits bezahlte Strafen werden samt Verfahrenskosten zurückerstattet. Die linksliberale Regierung will damit das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat wiederherstellen.

.....Alle noch laufende Verfahren in Zusammenhang mit den Covid-Verstößen werden eingestellt. Die entsprechenden Eintragungen in den Strafregistern werden automatisch gelöscht.

......Zwischen März 2000 und Mai 2022 wurden rund 62.000 Verfahren wegen Verstößen gegen die Covid-Vorschriften eingeleitet. Dabei wurden Geldstrafen in einem Gesamtwert von mehr als 5,7 Millionen Euro verhängt.

https://kurier.at/politik/ausland/slowen...ttung/402603854


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#407

RE: Ethik und Corona

in Cafe 29.09.2023 18:55
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Millionen Menschenleben gerettet oder Massenmord mit Biowaffen?

von Em.O.Univ.Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann

Wir haben es mit zwei Wellen der Biowaffenzu tun. Der US-amerikanische Kardiologe Prof. Peter McCullough hielt am 13.September 2023 einen bemerkenswerten Vortrag vor dem EU-Parlament.

https://rumble.com/v3i004y-health-and-de...psed-rules.html

Er nennt „Ross und. Reiter“ der ersten Welle des Unheils und Leidens, die den ganzen Erdball erfasste: ein im Labor (USA, China) konstruierter Erreger (SARS-CoV-2).

Als darauffolgende, noch andauernde zweite Welle des Leidens nennt er die (fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnete) Injektion von Spike-Protein-transfizierender modmRNA und zählt die mittlerweile als kausal anerkannten, potentiell tödlichen Wirkungen taxativ auf:

1. Kardiovaskuläre
2. Neurologische
3.Thromboembolische
4. Immunologische

Er fordert den sofortigen Stopp der Injektionen und weist daraufhin, dass der Öffentlichkeit weisgemacht würde, die vielfältigen Beschwerden der modmRNA Geschädigten wären auf „Long Covid“ zurück zu führen.

Unbekannt war bislang, dass die modmRNA Präparate für die klinische Prüfung mit einem anderen Verfahren hergestellt wurden als die Milliarden Dosen, die weltweit injiziert wurden und werden (Bioreaktor mit E.coli).

https://tkp.at/2023/09/23/millionen-mens...-mit-biowaffen/


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#408

RE: Ethik und Corona

in Cafe 10.11.2023 22:15
von Aline • 555 Beiträge

https://www.mwgfd.org/2023/11/faktenchec...erleihung-2023/


Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Faktencheck können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen. Welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolgt, das erfahren wir von den Preisträgern höchstpersönlich. Es ist nichts mehr als eine Marketingkampagne:

„Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“
Prof. Olle Kämpe, ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees

Der bereits vom RKI selbst als wirkungslos bezeichnete „Impfstoff“ (siehe RKI-Mail vom 23.03.2022) wird hier noch einmal durch eine Nobelpreisverleihung gehypt. Obwohl sich die Strategie „Flucht nach vorn“ bei der sogenannten „Impfung“ gegen Covid-19 längst abgenutzt hat, erlebt sie mit der Nobelpreisvergabe an die Entwickler der mRNA-Gentherapie noch einmal eine letzte Offensive. Die bisherigen Bemühungen der Staaten, die mRNA-Technologie gegen einen respiratorischen Virus einzusetzen, der einer permanenten und extrem kurzfristigen Mutation unterliegt, sind gescheitert. Daher erachten sie es für notwendig, die Reputation des im medizinischen Bereich bisher untadligen Rufs des Nobelpreises zu missbrauchen, um sich diesen für ihre letzte Offensive als notwendigen Flankenschutz durch die Verleihung des Nobelpreises zu erkaufen. Die Vergabe ist das Zeitzeugnis einer Riege von Wissenschaftlern, die in obszöner Selbstinszenierung als getarnte Gutmenschen die Prinzipien wahrer Wissenschaft dem Mammon geopfert haben. Das alles geschieht angeblich zum Nutzen und Frommen der Menschheit………


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#409

RE: Ethik und Corona

in Cafe 16.11.2023 15:51
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Spikopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht

Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann auch vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike. Eine wissenschaftliche Autorengruppe ist besorgt.

https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung


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#410

RE: Ethik und Corona

in Cafe 18.11.2023 15:12
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Schweden - Gesundheit

Der Staatsepidemiologe des schwedischen Gesundheitsamts teilte gestern mit dass man mittlerweile bei Corona die Herdenimmunität erreicht habe, da man mittlerweile nicht mehr in der Lage wäre eine genaue Risikogruppe festzustellen, da in allen Gruppen etwa die gleiche Menge an Personen gegen das Virus immun sei. Magnus Gisslén, der Staatsepidemiologe fügt hinzu dass es allerdings unmöglich sei das Virus vollkommen zu besiegen, Corona also auch in den kommenden Jahren weiterhin auftauchen werde.

https://schweden-nachrichten.blogspot.com/

In Deutschland haben wir aktuell und in Zukunft Risikogruppen, deren Angehörige sich im Abstand von 12 Monaten impfen lassen sollten und zwar so lange, bis sie aus der vulnerablen Gruppe aus irgendeinem Grund für immer herausfallen.
Denn es gibt in D. keine Personen über 60 Jahre, die eine Immunität aufgebaut haben.

STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung

Die STIKO hat ihre aktualisierte COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung am 25.5.2023 im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 veröffentlicht. Unter anderem empfiehlt die STIKO, dass Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf (u.a. Personen ab 60 Jahre) sowie Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2-Infektionsrisiko zukünftig weitere Auffrischungsimpfungen – in der Regel im Mindestabstand von 12 Monaten zur letzten Impfung oder Infektion – erhalten, vorzugsweise im Herbst.

Die COVID-19-Impfung wird in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023 aufgenommen.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Imp...Zusfassung.html


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#411

RE: Ethik und Corona

in Cafe 26.11.2023 11:45
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Unsere Presse hat darauf verzichtet, die Antwort der Chefin der europäischen Arzneimittelsicherheitsbehörde auf einen Brief von mehreren EU-Abgeordneten zu publizieren. In einer Pressekonferenz des EU-Parlaments unter Vorsitz des niederländischen EU-Parlamentariers Marcel de Graaff verkündete dieser die Ergebnisse einer Anfrage bei der European Medical Agency (EMA; Europäische Arzneimittel-Agentur).

Die Abgeordneten hatten einige Fragen zur Covid-19-Impfkampagne und stellten diese in einem Brief an die Europäische Arzneimittelagentur EMA, auf den sie weitgehend unbemerkt bereits vor vier Wochen, am 18. Oktober, unter dem Aktenzeichen EMA/451828/2023 eine ausführliche Antwort erhielten.

Die Antwort der EMA kann inzwischen auch als PDF heruntergeladen werden.

Antwort auf den offenen Brief von Mitgliedern des Europäischen Parlaments bezüglich der Marktzulassungen von mRNA-COVID-19-Impfstoffen

Listenpunkt
Brief an die Abgeordneten (PDF/83,77 KB) (neu)

Erstveröffentlichung: 23.11.2023
EMA/451828/2023

https://www.ema.europa.eu/en/news-events...accines-section

Es würde an dieser Stelle zu weit führen, den gesamten, oft verklausulierten und in Teilen ausweichend wirkenden Brief der Behörde zu analysieren und zu kommentieren. Ich möchte hier nur auf wenige Tatsachen hinweisen:

Man staune, es hat die Chefin des europäischen Arzneimittelsicherheitsbehörde den Fragestellern geantwortet.

(You are indeed correct to point out that COVID-19 vaccines have not been authorised for preventing transmission from one person to another. (...) In addition, EMA’s assessment reports on the authorisation of the vaccines note the lack of data on transmissibility. EMA will continue to be transparent about the approved uses of COVID-19 vaccines and identify areas where we need to tackle misconceptions).

“Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen worden sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern. (...) Darüber hinaus weisen die Bewertungsberichte der EMA zur Zulassung der Impfstoffe den Mangel an Daten zur Übertragbarkeit aus. Die EMA wird weiterhin transparent über die zugelassenen Verwendungen von COVID-19-Impfstoffen sein und Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse angehen müssen”.

Die EMA betont, dass den Corona-Impfstoffen ausschließlich für eine „individuelle Immunisierung“ eine Marktzulassung erteilte, und nicht für die Bekämpfung und Reduktion von Infektionen im Allgemeinen. Dies steht allerdings im krassen Widerspruch zu den meisten Impfkampagnen Europas, in denen behauptet wurde, die Impfung diene dem Schutz Anderer und sei somit ein Akt der Solidarität.

Die Antwort der EMA belegt, dass in ihrer Zulassung betont wurde, es „mangele an Daten über die Ansteckungen“, was bedeutet, dass die Impfstoffe niemals zur Unterbindung von Ansteckungen gedacht waren und darüber hinaus keinerlei Hinweise vorliegen, dass die Impfstoffe diese verhindern können.

Es gab auch keinerlei Indikation für die Impfung Gesunder, vor allem gesunder Kinder und Jugendlicher.

Desweiteren gab die EMA zu Protokoll, dass die Behörde explizit auf die Notwendigkeit der Registrierung möglicher Nebenwirkungen hingewiesen hatte. Dazu erwartete die EMA „viele Berichte über Nebenwirkungen, die entweder während oder kurz nach der Impfung auftreten würden“.

Doch anstatt diese Nebenwirkungen zu melden, wurden vielerorts die Nebenwirkungen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung eben nicht gemeldet, da die Impfstoffe angeblich 10 bis 14 Tage Zeit benötigten, um sich zu entfalten. Alle Beschwerden in dieser Zeitspanne wurden dem Coronavirus zugeschrieben, "das ist nicht nur betrügerisch, das ist ein Akt mutwilliger Gefährdung menschlichen Lebens.“ sagte de Graaff.

Eine Zulassung der EMA für die epidemiologische Verwendung von Covid-19-Impfstoffen bestand zu keinem Zeitpunkt, auch nicht zu Beginn der Tätigkeit der zeitigen EMA-Chefin und sie besteht auch jetzt nicht. Es gibt keinen epidemiologischen Schutz Dritter durch den Versuch der Covid-Immunisierung.

Die Impfkampagnen fußten offenbar auf einem „Missverständnis“, wobei die EMA nicht weiter ausführt, worin dieses „Missverständnis“ bestand, wie es zustande kam und warum es bei bestehender „Transparenz“ der EMA nicht von ihr verhindert wurde.

Die EMA verweist auch im weiteren Text lediglich auf ihre eigenen Dokumente und streitet eigene Unterlassungen ab, geht aber nicht auf das Funktionieren ihrer Schnittstellen zu den Gesundheitsbehörden, Regierungen und Ministerien der EU in der Überwachung von Arzneimitteln ein und macht vor allem nicht deutlich, in welcher Weise sie diese Rolle aktiv erfüllt hätte.

Wenn eine solche Vorgehensweise der EMA und der EU-weiten Politik möglich ist, wenn also Milliarden von Impfdosen unter nunmehr zugegeben erkennbar irrigen Vorstellungen aufgrund eines „Missverständnisses“ appliziert werden konnten, dann haben sowohl die EMA als auch die Politik versagt oder ihren Richtlinien sogar wissentlich zuwider gehandelt.

PS
Einer der Hauptverantwortlichen für diese Vorgehensweise, auch die ungerechtfertigte Impfung von Kindern und Jugendlichen, bezeichnet sich als „Epidemiologe“ und ist immer noch deutscher Gesundheitsminister.


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#412

RE: Ethik und Corona

in Cafe 27.11.2023 22:37
von Aline • 555 Beiträge

Die Antwort der Dame ist im Grunde eine Bombe bzw. sollte wie eine solche einschlagen. Hört es jemand knallen? Nein, stattdessen Ruhe im Wald. Wie immer!

Ich glaube immer öfters, dass im Impfstoff auch irgendeine Art von "Schlafmittel for ever" drin war, denn anders lässt sich die Lethargie der Menschen nicht erklären.


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#413

RE: Ethik und Corona

in Cafe 28.11.2023 15:04
von Sara de Garden • 837 Beiträge

@Aline

Alle Vakzine gegen Infektionskrankheiten haben nur für eine (individuelle) Impfung eine Zulassung erhalten, die Stiko entwickelt Impfempfehlungen, aber es sind die Politiker, die dann eine Impfpflicht für bestimmte Bevölkerungsgruppen gesetzlich festlegen.

Um mal deinen Begriff "Bombe" zu bemühen, so ist die Entscheidung des BVerfG als eine solche zu bezeichnen.

Von März bis Dezember 2022 galt eine einrichtungsbezogene Impfpflicht in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen. Gegen diese zogen die Betroffenen vor das Bundesverfassungsgericht. Ziemlich flott, nämlich im April 2022 traf es die Entscheidung, dass die Impflicht bei Covid-19 verfassungsgemäß sei, und wies gegen die Impfpflicht gerichtete Verfassungsbeschwerden zurück.

Das Gericht geht weiterhin davon aus, dass die Impfung einen Schutz vor einer Infektion bietet, auch bei der Omikron-Variante. Die Richterinnen und Richter berufen sich auf die medizinischen Fachgesellschaften.

Der Gesetzgeber habe den legitimen Zweck verfolgt, vulnerable Menschen vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen. Die Impfstoffe seien zu diesem Zweck geeignet und die Impfpflicht erforderlich und verhältnismäßig gewesen. Denn – so das Verfassungsgericht unter Berufung auf regierungseigene Behörden (RKI, PEI, Ständige Impfkommission) und einige Fachgesellschaften – die Impfstoffe würden nicht nur die geimpfte Person schützen, sondern gleichzeitig auch das Übertragungsrisiko vermindern und Drittschutz vermitteln.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/...1bvr264921.html

Die EMA hat nun darauf hingewiesen, daß „COVID-19-Impfstoffe nicht zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern. Die Indikationen sind nur zum Schutz der geimpften Personen.“ Und weiter heißt es: „Die Bewertungsberichte der EMA über die Zulassung der Impfstoffe weisen auf das Fehlen von Daten zur Übertragbarkeit hin.“

Das Gericht hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Bewertungsberichte der EMA zu lesen!

Eine Konsequenz dieser Fehlentscheidung des BVerfG wäre die Aufhebung des Urteils, auf eine Wiedergutmachung und Entschuldigung bei den "Opfern" brauchen wir wohl nicht zu hoffen.


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#414

RE: Ethik und Corona

in Cafe 05.12.2023 19:07
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Scharfe Kritik aus dem Ausland: „Lauterbach scheint keine Ahnung zu haben“

Ein Stanford-Professor wird ungewöhnlich deutlich: Es tue ihm leid, dass die Deutschen während der Pandemie einen so unqualifizierten Gesundheitsminister gehabt hätten.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...aben-li.2165565

Lieber Stanford-Professor, danke für Ihr Mitgefühl, und wir haben immer noch diesen unqualifizierten Gesundheitsminister.

"Lauterbach betonte auf der gestrigen Pressekonferenz, wie bedauerlich es sei, dass sich mit den angepassten Impfstoffen erst drei Millionen Deutsche hätten impfen lassen. Und dass nun die Gelegenheit günstig sei, sich erneut zu impfen: „Wenn man sich jetzt impfen lässt“, so Lauterbach am Montag, „dann entwickelt die Impfung noch ihre volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest“. Das sei wichtig, um sich selbst und „Ihre Lieben“ zu schützen".

https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...-aus-li.2165492


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#415

RE: Ethik und Corona

in Cafe 10.12.2023 12:10
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Der Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf
ARTIKEL VOM 08.12.2023

Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren. Sie weisen darauf hin, dass Biontech seinen Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat.

......Impfopfer weisen vor Gericht darauf hin, dass Biontech seinen Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat: einen für einen ausgewählten Personenkreis und einen für die breite Masse. Und sie bezweifeln die Qualität des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Impfstoffes. Hersteller und Behörden halten dagegen.

https://www.theeuropean.de/gesellschaft-...ericht-beweisen

Dass ein ausgewählter Personenkreis möglicherweise einen anderen Impfstoff als die breite Masse erhalten wird, hatten wir schon bei den ersten Impfungen von Politikern verschwörungstheoretischerweise angenommen. :-)


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#416

RE: Ethik und Corona

in Cafe 24.01.2024 13:47
von Aline • 555 Beiträge

Der slowakische Premier gab im Parlament das Programm zur Untersuchung der Coronapolitik bekannt. Es wird aufgeklärt, wer, wo und für wie viel Geld Tests und Impfstoffe gekauft hat – und warum Menschen mit experimentellen Impfstoffen behandelt wurden, die Herzversagen verursachten.

https://pressefreiheit.rtde.tech/europa/...n-slowakischen/

Nun, der Mann hat Mut. Er legt sich mit den Mächtigsten an. Ich hoffe, er hat nicht plötzlich einen Unfall...... oder ihn ereilt der plötzliche Herztod, wie erst im November die EU-Parlamentarierin Michele Rivasi

https://www.euractiv.de/section/europa-k...-von-70-jahren/


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#417

RE: Ethik und Corona

in Cafe 24.01.2024 14:56
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Wir haben aber auch mutige Menschen.

Chemiker zu Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine?
Mehrere Chemie-Professoren verlangen vom Paul-Ehrlich-Institut eine Untersuchung über mögliche ungewünschte Proteine in den mRNA-Impfstoffen.

Die Professoren bitten nun um Stellungnahme und Antworten, weil die mangelhafte Transparenz das Vertrauen in die mRNA-Technologie und in das PEI erschüttere. Die Wissenschaftler fordern das PEI schließlich auf, „Konsequenzen aus all diesen aufgelisteten Tatsachen zu ziehen und diese modRNA-Technologie endlich zu stoppen“.

........Die Berliner Zeitung wird das PEI um eine Stellungnahmen zu den Fragen der Wissenschaftler bitten.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...eine-li.2179902


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#418

RE: Ethik und Corona

in Cafe 08.02.2024 23:26
von Aline • 555 Beiträge

"Lebendige Datenbank"..... Wow, was für ein irrige Erklärung für eine verbrecherische Handlung!

https://www.freilich-magazin.com/welt/co...rschwunden-sein

Covid-Impfung: Zehntausende Einträge zu Nebenwirkungen sollen aus Datenbank verschwunden sein

Zehntausende Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff sollen aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur gelöscht worden sein. Mehrere Europaabgeordnete fordern nun eine Stellungnahme der EU-Kommission und der EMA.
Die Recherchen einer ehemaligen Mitarbeiterin der Stadtverwaltung von Paris ergaben, dass mutmaßlich mehrere zehntausend Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) entfernt worden waren. Auf Nachfrage wurde der ehemaligen Mitarbeiterin mitgeteilt, dass die Datenbank lebendig sei und Änderungen daher normal seien. Die Europaabgeordneten Marcel de Graaff (Forum voor Democratie, fraktionslos), Bernhard Zimniok und Joachim Kuhs (beide AfD, ID-Fraktion) geben sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden. Sie haben die EU-Kommission und die EMA aufgefordert, jeweils gesondert Stellung zu dem Vorgang zu nehmen. Die Parlamentarier wollen wissen, ob die Streichung tatsächlich erfolgt ist, wer sie veranlasst hat und aus welchen Gründen.
Abgeordnete verlangen volle Aufklärung und Transparenz
Ein Vergleich der Einträge in der EMA-Datenbank aus den Jahren 2021 bis 2023 mit der aktuellen Version vom 1. Januar 2024 zeige mehrere auffällige Veränderungen, heißt es in einer Mitteilung von Kuhs. So würden 4.241 Todesfälle, 14.969 Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung), 11.424 Fälle von Perikarditis (Herzbeutelentzündung), 7.295 Fälle von Embolie und 7.079 Fälle von Thrombose, 22.107 Fälle von Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung) oder Dysmenorrhoe (Menstruationsbeschwerden) sowie 2.827 Fälle von Taubheit und 2.282 Fälle von Blindheit nicht mehr auftauchen.

„Die Behörden sind den Bürgern volle Transparenz schuldig“, so Kuhs in der Aussendung. „Die Regierungen haben die Menschen regelrecht zur Corona-Impfung genötigt, teils durch repressive Maßnahmen gegen Ungeimpfte, teils sogar durch partiellen Impfzwang – z. B. für Pflegepersonal – und die Drohung einer allgemeinen Impfpflicht“. Zudem sei von Regierungspolitikern und Massenmedien ein enormer psychischer Druck auf die Menschen ausgeübt worden, kritisiert Kuhs. Der tatsächliche Schutz vor einem schweren Covid-Verlauf durch die Impfung sei ebenso übertrieben dargestellt worden wie das Risiko von Nebenwirkungen.

„Mittlerweile wird das Ausmaß der unerwünschten Nebenwirkungen der Covid-Vakzine immer deutlicher. Selbst offizielle Stellen müssen nun zugeben, dass die Impfung nicht so harmlos war, wie uns stets eingeredet wurde“, so Kuhs weiter. „Wenn in dieser Situation, zehntausende von Fällen mit teils schweren Nebenwirkungen, einfach aus der EMA-Datenbank verschwinden, so stellt dies einen schweren Glaubwürdigkeitsverlust dieser Behörde dar. Wir brauchen nun volle Aufklärung und Transparenz“, fordert Kuhs. Die drei Abgeordneten kündigten an, den Vorgang weiter genau zu beobachten und die Antworten von EMA und EU-Kommission genau zu prüfen. Gegebenenfalls behalten sie sich weitere Schritte vor.


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#419

RE: Ethik und Corona

in Cafe 18.02.2024 21:17
von Aline • 555 Beiträge

Es bleibt nur noch kurze Zeit......

https://ansage.org/um-den-alptraum-des-g...-nur-noch-tage/

Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist entschlossen, ihren diktatorischen Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGH) mit allen Mitteln durchzusetzen. Am Montag beginnt in Genf eine Konferenz, auf der die Änderungen vorangetrieben werden sollen, damit sie dann im Mai planmäßig auf der Generalversammlung verabschiedet werden können. Sollte es tatsächlich so kommen, dann bedeutet dies nicht nur das Ende der nationalen Souveränität der WHO-Mitgliedsstaaten, sondern auch des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung. Künftig könnte dann der WHO-Generalsekretär nach freiem Belieben und freihändig bestimmen, wann irgendwo auf der Welt ein “gesundheitlicher Notstand” besteht. Die WHO schaltet sich dann ein und übernimmt faktisch die Gesundheitspolitik des betreffenden Landes.

Sie kann dann, über die Köpfe der Regierungen und Bürger hinweg, die medikamentöse Behandlung vorschreiben, Lockdowns und Ausgangssperren verhängen, Impfpflichten mit eilig zugelassenen Vakzinen einführen, die gesamte Informationspolitik an sich reißen, um vermeintliche „Desinformationen“ zu unterdrücken, und Sanktionen verhängen. Es handelt sich de facto um ein totalitäres “Gesundheitsregime”, das weit über die Gesundheitspolitik hinausgeht – inklusive Zensur und Bespitzelung. Auch „Klimanotstände“ könnten beliebig ausgerufen werden, die bereits im Vertragsentwurf unter sogenannten “PHEIC”-Fällen als gesundheitspolitische Krisenfälle angepasst wurden, um mit einem Ausnahmezustand auch gleich dieses Thema diktatorisch miterfassen zu können.......


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#420

RE: Ethik und Corona

in Cafe 20.02.2024 09:59
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Zitat
Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist entschlossen, ihren diktatorischen Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGH) mit allen Mitteln durchzusetzen.



Erstmal sei anzumerken, dass die Weltgesundheitsorganisation eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen ist, der alle Mitglieder der UN beitreten können. Der Beschluss, ein internationales Pandemieabkommen zu entwickeln, wurde im Dezember 2021 bei einer Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung von den 194 Mitgliedsstaaten der WHO gefasst, darunter auch Deutschland.

Es wurde ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium eingerichtet, das sich aus den 194 Mitgliedsstaaten der WHO zusammensetzt.

"Die Annahme des internationalen Pandemieabkommens sowie die Umsetzung der enthaltenen Maßnahmen obliegen den einzelnen Mitgliedstaaten, die diese Entscheidung im Einklang mit ihren nationalen Gesetzen treffen werden".

"Die EU zählt zu den Initiatoren des internationalen Pandemieabkommens und spricht im Entwicklungsprozess mit einer gemeinsamen Stimme aller 27 Mitgliedstaaten. Das Mandat zur Verhandlungsführung in Bereichen mit EU-Kompetenz wurde der EU im März 2022 durch einen EU-Ratsbeschluss erteilt. Die EU stimmt sich eng mit allen Mitgliedsstaaten ab und bringt die konsentierten Positionen in die internationalen Verhandlungen ein".

https://www.bundesgesundheitsministerium...ieabkommen.html

So ist die offizielle Lesart.

Es gibt eine Kampagne WHO-Petition, in der kompakt die Problematik dieses Pandemievertrages dargestellt wird.


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#421

RE: Ethik und Corona

in Cafe 20.02.2024 10:07
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Petitionstext

Wir stehen vor einer entscheidenden Änderung der „Internationalen Gesundheitsregeln“ (IHR), einem Vertrag zwischen 193 WHO-Mitgliedstaaten und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Des Weiteren steht der dazugehörige sogenannte Pandemievertrag kurz vor dem Abschluss. Diese Änderungen, die Ende Mai 2024 beschlossen werden sollen, haben das Potenzial, den Charakter dieses Vertrags radikal zu verändern und könnten sogar die Demokratie gefährden.

Die WHO ist eine bedeutende Organisation, aber soll nun Ihren Rechtscharakter in schädlicher Weise verändern. Diese Petition will im Gegensatz dazu ihren sinnvollen Charakter beibehalten.

Was steht auf dem Spiel?

1. Einschränkung der demokratischen Kontrolle:

Der Generaldirektor der WHO kann allein entscheiden, wann ein internationaler Notfall eintritt, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. Bisher kann er nur unverbindliche Empfehlungen abgeben. (Artikel 1, 12 IHR bereits in Kraft)

2. Verlust der nationalen und EU-Souveränität:

Die Mitgliedsstaaten könnten gezwungen werden, den Anweisungen des WHO-Generaldirektors zu folgen. (geplante Änderungen in Artikel 1, 3, 4)

3. Ausweitung der Macht der WHO:

Die Anweisungen des Generaldirektors könnten nicht nur bei Pandemien ergehen, sondern auch, wenn seiner Meinung nach nur eine Pandemie droht. Und das ohne demokratische Kontrolle durch die Parlamente. (geplante Änderungen in den Artikeln 1, 2)

4. Bedrohung der persönlichen Freiheiten:

Lockdowns, Quarantäne und Zwangsimpfungen könnten ohne Zustimmung der Parlamente möglich werden. (Artikel 18 bereits in Kraft, geplante Änderung in Artikel 2 und 3)

5. Mögliche Einführung von Zensur:

Um „Falschinformationen“ zu bekämpfen, könnte die WHO Zensurmaßnahmen einführen. (geplante Änderungen in Artikel 44.2e und Anhang 1, New5g)

Warum ist das problematisch?

Die WHO ist nicht mehr die neutrale Organisation, als die sie gegründet wurde. Nach einer Recherche des Deutschlandfunks ist die WHO mittlerweile zu 80% von zweckgebundenen Spenden abhängig.

Es ist nicht tragbar, dass eine von Spenden abhängige Organisation über so grundlegende Einschränkungen des öffentlichen Lebens entscheidet, ohne dass die Parlamente noch eingreifen könnten.

Besorgniserregender Kontext

Deutschland hat sein Verhandlungsmandat dazu an die EU-Kommission übertragen. Nach der Generalversammlung der WHO werden die beschlossenen Änderungen sofort wirksam. Eine Ratifizierung ist nicht nötig. Jeder Mitgliedstaat hat aber die Macht, diese Änderungen zu akzeptieren oder abzulehnen. Es liegt jetzt in unserer Hand, welche Entscheidung Deutschand trifft!

Info: Im Mai 2024 stehen noch weitere Änderungen der IHR zur Abstimmung.

Was fordern wir?

Wir fordern die EU-Delegation bei der WHO auf, diese Änderungen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern. Sollten die Änderungen dennoch beschlossen werden, fordern wir, dass der Bundestag beschließt, dass sie für Deutschland nicht gelten.

Die WHO soll sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen von Staaten finanzieren und nicht durch Privatspenden großer Organisationen.

Unterzeichnen Sie jetzt und teilen Sie die Petition!

Ihr Prof. Dr. Klaus Buchner

WHO-Originaldokument
https://apps.who.int/gb/wgihr/pdf_files/...document-en.pdf


zuletzt bearbeitet 20.02.2024 10:09 | nach oben springen

#422

RE: Ethik und Corona

in Cafe 20.02.2024 10:24
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Gerade auf der Website des Bundestags gefunden:

Petition 150793

Gesundheitsvorsorge
Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO vom 12.05.2023

Text der Petition

Mit der Petition wird gefordert, dem Pandemievertrag mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht zuzustimmen.

Begründung

Ein Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO geht mit erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einher. Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt. Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung.

Anzahl Online-Mitzeichnungen
74075

Quorum erreicht

https://epetitionen.bundestag.de/petitio..._150793.nc.html

Die Petition befindet sich in der Prüfung, naja, sie wird wohl auf den Stapel der anderen, erfolglos gebliebenen eingereichten Petitionen gelegt. Es sind einfach zu wenige Demokraten, die ihre Rechte wahrnehmen.


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#423

RE: Ethik und Corona

in Cafe 03.03.2024 16:11
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Auf die Studie von Roland Wiesendanger (Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen und mehr) zum Ursprung der Corona-Pandemie hatten wir vor drei Jahren aufmerksam gemacht.

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html

Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie und ihre Folgen wurde angekündigt und verläuft nur äußerst schleppend. Der Ursprung der Pandemie steht fest, US-Geheimdienste haben zuletzt im Juni 2023 verkündet, dass ein natürlicher Ursprung wahrscheinlicher ist als ein Laborursprung. Punkt!

Es gibt aber internationale Virologen sowie auch Klimawissenschaftler/Physik-Nobelpreisträger, die diese "Fehlentwicklungen" in der Wissenschaft kritisieren.

Roland Wiesendanger hat Informationen aus freigeklagten E-Mail-Korrespondenzen in seinem interessanten Artikel eingebettet, der auf achgut.com veröffentlicht worden ist.

Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt
Von Roland Wiesendanger.

Die Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlichte 2020 eine extrem einflussreiche, aber betrügerische Arbeit zum Ursprung von Covid-19. Eine internationale Petition fordert jetzt, diese zurückzuziehen.
Auffällig sind Parallelen zur politisierten Klimaforschung.

https://www.achgut.com/artikel/wenn_korr...olitik_bestimmt


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#424

RE: Ethik und Corona

in Cafe 25.03.2024 21:33
von Aline • 555 Beiträge

Die neuesten Empfehlungen in Schweden bzgl. einer Covid-Impfung:

"Schweden - Gesundheit
Ab April treten in Schweden die neuen Empfehlungen für Impfungen gegen Covid-19 in Kraft, die sich allerdings sehr stark von den früheren Empfehlungen unterscheiden. Das Gesundheitsamt empfiehlt, dass sich einerseits alle Personen über 80 Jahren impfen lassen, da sich diese in einer Risikogruppe befänden, zum anderen sollten/können sich alle Personen über 65 Jahren, zu denen täglich ein Pflegedienst kommt, impfen lassen. Da alle anderen Personen zu keiner Risikogruppe gehören, können diese sich zwar impfen lassen, müssen die Kosten hierfür jedoch selbst übernehmen."

Jetzt soll man auch noch selbst für die Giftspritze bezahlen? Wie pervers ist das denn......


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#425

RE: Ethik und Corona

in Cafe 27.03.2024 14:03
von Sara de Garden • 837 Beiträge

Das Gesundheitsamt empfiehlt........Personen, die nicht zu einer Risikogruppe gehören und sich impfen lassen wollen, müssen die Impfkosten selber tragen.
Das ist doch in Ordnung, warum sollte ein Staat für Kosten aufkommen, die seine Bürger aus seiner Sicht unnötigerweise verursachen? ;-)


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